54. Reserve-Division (WK1)

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War Ensign of Germany 1903-1918.svg 54. Reserve-Division (Kgl. Württemb.) Königreich Württemberg.svg
Eine Division der Kgl. Württembergischen Armee.
Die Division war ein selbstständig operierender Großverband des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg. Sie war eine Kriegsdivision, d.h. sie wurde erst im Verlaufe des Krieges aufgestellt.
Die Divisionen waren nicht alle gleich ausgestattet. Es gab unterschiedlich ausgerüstete Divisionen, sowohl was das Material betraf, wie auch das Alter und den Ausbildungstand der Soldaten. Am besten ausgerüstet waren die 50 Vorkriegs-Infanterie-Divisionen und die Garde-Kavallerie-Division. Dazu gab es dann die Kriegsdivisionen, bestehend aus Infanterie-, Reserve, Landwehr-, Ersatz- und Marine-Divisionen. Zusätzlich gab es noch insgesamt 10 Kavallerie-Divisionen, und die Sonder-Divisionen, wie z.B. das Alpenkorps.
Eine Division umfaßte neben den kämpfenden Infanterie-, Kavallerie- und Artillerie-Einheiten, auch unterstützende Truppen, wie Pioniere, Nachrichtentruppen, Train und Sanitätseinheiten.
Die unterstellten Einheiten blieben nicht immer alle während des Krieges bei der Division. Manche Einheiten wurden während des Krieges entsprechend den Erfordernissen und den Erkenntnissen der höheren Führung anderen Divisionen unterstellt, aufgelöst oder neu aufgestellt.

Stand

Von der Aufstellung (12. September 1914) bis zur Auflösung (31. August 1918).

Sitz

Gliederung

übergeordnete Einheiten

  • ab September 1914:
4. Armee, XXVII. Reserve-Korps.
  • ab 30. September 1916:
Armee-Abteilung A.

Untergeordnete Einheiten

Infanterie

Artillerie

Divisionstruppen


Gliederung im September 1914

Ferner:

Württembergische Reserve-Kavallerie-Abteilung Nr. 54
Württembergische Reserve-Sanitäts-Kompagnie Nr. 54
– Württembergische Maschinengewehr-Abteilung Nr. 9
Württembergisches Reserve-Feld-Lazarett Nr. 93
Württembergisches Reserve-Feld-Lazarett Nr. 94
– Württembergische Reserve-Artillerie-Munitions-Kolonne Nr. 74
– Württembergische Reserve-Pferde-Depot Nr. 27
– Sächsischer Reserve-Divisions-Brückentrain Nr. 54
– Sächsische Reserve-Pionier-Kompagnie Nr. 54
– Sächsische Reserve-Infanterie-Munitions-Kolonne Nr. 55
– Sächsische Reserve-Artillerie-Munitionskolonne Nr. 73
– Sächsische Reserve-Fuhrpark-Kolonne Nr. 88
– Sächsische Reserve-Fuhrpark-Kolonne Nr. 89
– Sächsische Reserve-Bäckerei-Kolonne Nr. 34

Gliederung im Juli 1917

Ferner:

Württembergische Reserve-Kavallerie-Abteilung Nr. 54
Württembergisches Pionier-Bataillon Nr. 354
Württembergische Minenwerfer-Kompagnie Nr. 254
Württembergische Divisions-Fernsprech-Abteilung Nr. 454
Württembergische Reserve-Sanitäts-Kompagnie Nr. 536
Württembergisches Reserve-Feld-Lazarett Nr. 93
Württembergisches Reserve-Feld-Lazarett Nr. 94
– Württembergische Divisions-Kraftwagen-Kolonne Nr. 741
– Rekruten-Depot der 54. Reserve-Division
– Württembergische Reserve-Pferde-Depot Nr. 246

Formationsgeschichte

  • 31. August 1914:
Beginn der Aufstellung der neu zu bildenden Württembergischen Reserve-Infanterie-Regimenter 246, 247 und 248 aus den 3. und 4. Ersatz-Kompagnien und den dort verfügbaren Angehörigen der Reserve und Landwehr der aktiven Infanterie-Regimenter.
  • 5. September 1914:
Die neu aufgestellten Reserve-Infanterie-Regimenter, die Reserve-Kavallerie-Abteilung Nr. 54 und die II. und III. Abteilung des Reserve-Feld-Artillerie-Regiments Nr. 54 (I. Abteilung sächsisch) treten an ihren Aufstellungsorten zusammen.
  • 13. bis 20. September 1914:
Die Württembergischen Teile der 54. Reserve-Division treten auf dem Truppenübungsplatz Münsingen zusammen.
  • 11. bis 16. Oktober 1914:
Die Württembergischen Teile der Division werden in den Raum Leuze – Renaix befördert und treffen dort mit den sächsischen Teilen der Division zusammen.
  • 6. Dezember 1914:
Aus den Reserve-Infanterie-Regimentern Nr. 245, 247 und dem Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 26 wird die 107., aus den Reserve-Infanterie-Regimentern Nr. 246 und 248 die 108. Reserve-Infanterie-Brigade gebildet.
  • 26. März 1916:
Das sächsische Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 26 scheidet aus dem Divisionsverband aus..
  • 17. Oktober 1916:
Die Division wird durch Verfügung des Württembergischen Kriegsministeriums für selbständig erklärt. Die nichtwürttembergischen Teile der Division sollen durch Württembergische Einheiten ersetzt werden.
  • 23. Oktober 1916:
Das Sächsische Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 245 scheidet aus dem Divisionsverband aus und wird durch das Württembergisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 122 ersetzt.
  • 17. Januar 1917:
Die Sächsische Reserve-Pionier-Kompagnie Nr. 54 scheidet aus dem Divisionsverband aus. Sie wird durch die 2. Reserve-Pionier-Kompagnie 13 ersetzt.
  • 22. Januar 1917:
Das Württembergische-Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 122 verläßt die Division und tritt zur 7. Landwehr-Division über. Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 247 tritt zur 107. Reserve-Infanterie-Brigade über. Die 108. Reserve-Infanterie-Brigade wird aufgelöst, der Brigade-Stab wird zur Bildung der 26. (Württembergischen) Landwehr-Division verwendet.
  • 10. Mai 1917:
Austausch der I. (Sächsischen) Abteilung des Reserve-Feld-Artillerie-Regiments Nr. 54 durch die neu aufgestellte I. (Württembergische) Abteilung.
  • 16. August 1918:
Die Infanterie-Regimenter werden auf Grund der hohen Verluste in der Durchbruchsschlacht an der Somme in je zwei kombinierte Bataillone zu vier Kompagnien und einer MG-Kompagnie unterteilt.
  • 23. August 1918:
Die Infanterie-Regimenter werden auf Grund weiterer hoher Verluste in den Abwehrkämpfen zwischen Somme und Ancre in je eine Kompagnie mit schwerem MG-Zug eingeteilt.
  • 31. August 1918:
Die 54. Reserve-Infanterie-Division wird wegen der großen Verluste und fehlendem Nachersatz aufgelöst:
  • Divisions-Stab und Artillerie-Kommandeur Nr. 70 werden später Oberbaustab der Heeresgruppe Herzog Albrecht von Württemberg.
  • Brigade-Stab 107, Minenwerfer-Kompagnie Nr. 254, Reserve-Kavallerie-Abteilung Nr. 54 und die Nachrichten- und Kraftwagentruppen werden aufgelöst. Die Angehörigen der aufgelösten Formationen werden zu anderen Einheiten versetzt.
  • Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 246 wird aufgelöst und zur Auffüllung der Infanterie-Regimenter der 204. Infanterie-Division verwendet.
  • Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 247 wird aufgelöst und zur Auffüllung der Infanterie-Regimenter der 27. Infanterie-Division verwendet.
  • Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 248 wird aufgelöst und zur Auffüllung der Infanterie-Regimenter der 243. Infanterie-Division verwendet.
  • Reserve-Feld-Artillerie-Regiment Nr. 54 wir Heeresartillerie.

Feldzüge und Gefechte

  • ab 17. Oktober 1914:
Vormarsch über Courtrai und Besetzung der Übergänge über die Leie (Lys) und Schlacht bei Ypern.
  • ab 1. November 1914:
Stellungskämpfe vor Ypern bei Becelaere und dem Polygon-Wald.
  • ab 3. Mai 1915:
Frühjahrskämpfe vor Ypern. Die Frontlinie wird in zähen Gefechten bis hinter die Bellewaarde-Ferme vorgeschoben.
  • ab 17. Juli 1915:
Ablösung und Ruhe in der Umgebung von Roulers.
  • ab 8. August 1915:
Bereitstellung der Regimenter im Wechsel als Korpsreserve hinter der Frontlinie bei Hooge.
  • ab 11. September 1915:
Stellungskämpfe in den alten Stellungen vor Ypern.
  • ab 26. Januar 1916:
Ablösung und Ruhe als Heeresreserve im Raum zwischen Gent und Thielt.
  • ab 12. März 1916:
Verwendung der Infanterie-Regimenter als Stellungsbau-Truppe in zweiter Linie hinter der Ypern-Front.
  • ab 26. März 1916:
Stellungskämpfe an der Leie in französisch Flandern.
  • ab 3. September 1916:
Ablösung und Verlegung in den Raum Le Catelet. Die Division wird zunächst Heeresreserve für die Somme-Schlacht. Die Regimenter werden in unterschiedlichster Zusammensetzung als „kombinierte Regimenter“ an den Brennpunkten der Schlacht bei Moislains, Combles am Saint Pierre-Vaast-Wald und bei Bouchavesnes eingesetzt.
  • ab 22. September 1916:
Ordnen der Verbände und Verlegung ins neue Einsatzgebiet zwischen La Bassé und Lens. Stellungskämpfe bei Hulluch und Lens.
  • ab 6. Oktober 1916:
Verlegung in den Raum Blâmont – Cirey (französisch Lothringen). Stellungskämpfe in den Nordvogesen.
  • ab 10. November 1916:
Ruhe in deutsch Lothringen als Reserve der Obersten Heeresleitung.
  • ab 30. November 1916:
Abbeförderung in die Umgebung von Douai. Ausbildung und Verwendung zu Schanzarbeiten.
  • ab 16. Dezember 1916:
Verlegung in den Raum Ornes und Übernahme des Divisionsabschnittes „West“ des Abschnittes Hardoumont. Stellungskämpfe vor Verdun.
  • ab 24. Januar 1916:
Bezug neuer Stellungen in der Champagne im Bereich des Geländes der Sommer- und Herbstschlacht 1915 bei der Butte de Tahure. Stellungskämpfe mit „geringer Gefechtstätigkeit“.
  • ab 28. März 1917:
Tausch der Infanterie-Stellungen mit der benachbarten 51. Reserve-Division in Erwartung eines dortigen französischen Angriffes bei Ripont und Abwehr französischer Angriffe.
  • ab 15. April 1917:
Rückkehr der Infanterie in die alten Champagne-Stellungen.
  • ab 29. April 1917:
Marsch zur Gruppe Prosnes und Bereitstellung als Eingreiftruppe bei Pont Faverger.
  • ab 20. Mai 1917:
Gegenangriffe am Mont Cornillet, Hoch-, Pöhl- und Keilberg nach zuvor erfolgten erfolgreichen französischen Angriffen bei der 33. Infanterie-Division und 10. Ersatz-Division.
  • ab 6. Juni 1917:
Rückkehr in die alten Champagne-Stellungen bei Sommepy. Stellungskämpfe in der Champagne.
  • ab 17. August 1917:
Ablösung und Verlegung in Stellungen bei Montfaucon bei Verdun. Stellungkämpfe bei Verdun.
  • ab 19. Oktober 1917:
Abtransport in den Raum Dixmuide in Flandern. Teilnahme an der Herbstschlacht in Flandern am Yser-Kanal bei Dixmuide und Stellungskämpfe an der Yser.
  • ab 1. März 1918:
Unterbringung im Raum Brügge zur Vorbereitung auf die Frühjahrsoffensive.
  • ab 12. März 1918:
Abtransport in den Aufstellungsraum der Gruppe Caudry bei Cambrai.
  • ab 21. März 1918:
Vormarsch in zweiter Linie hinter der 27. (Württembergischen) Infanterie-Division über die Schelde-Niederung bis Fins und Equancourt.
  • ab 23. März 1918:
Übernahme der ersten Kampflinie von der 27. Infanterie-Division. Einnahme von Bus, Lechelle und Rocquigny. Vorrücken zur Ancre und Einnahme von Ovillers-la Boisselle und Aveluy.
  • ab 4. April 1918:
Ablösung und Biwak bei Bazentin-le Grand und Longueval.
  • ab 8. April 1918:
Bezug von Unterkünften im Raum Fricourt – Carnoy – Guillemont – Montauban.
  • ab 13. April 1918:
Übernahme der Stellungen der 79. Reserve-Division und 13. Infanterie-Division und Stellungskämpfe an der Ancre.
  • ab 26. Mai 1918:
Ruhe in der Umgebung von Beauvois zwischen Cambrai und Le Cateau..
  • ab 23. Juni 1918:
Erneute Stellungskämpfe an der Ancre im Abschnitt südlich Albert.
  • ab 8. August 1918:
Durchbruchsschlacht an der Somme. Abwehr- und Rückzugskämpfe bis in die Linie Cappy (Somme) – Fricourt (Albert).
  • ab 24. August 1918:
Die Reste der Division werden aus der Frontlinie herausgezogen und versammeln sich im Biwak bei Moislains.
  • ab 25. August 1918:
Bezug von Ruhequartieren im Raum südlich Caudry.


Divisionskommandeure

  • 12. September 1914 bis 18. Januar 1916:
General der Infanterie z. D. von Schäfer.
  • 18. Januar 1916 bis 26. Juli 1917:
Generalleutnant z. D. von Knörzer.
  • 26. Juli 1917 bis 28. Juni 1918:
Generalleutnant z. D. von Wencher.
  • 28. Juni 1918 bis 31. August 1918:
Generalmajor Köhler.


Literatur

  • Generalleutnant a. D. Ernst Reinhardt:
„Die 54. (württ.) Reserve-Division im Weltkriege 1914-1918“
Schriftenreihe „Württembergs Heer im Weltkrieg“, Heft Nr. 7, Bergers Literarisches Büro und Verlagsanstalt, Stuttgart 1934: WLB-Online


  • A. von Haldenwang:
„Statistik und Verluste der Württemberger im Weltkrieg 1914 – 1918“
Schriftenreihe „Württembergs Heer im Weltkrieg“, Heft Nr. 20, Bergers Literarisches Büro und Verlagsanstalt, Stuttgart 1936


  • Generalleutnant Otto von Moser:
„Die Württemberger im Weltkriege“
Chr. Belser A. G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927


  • N.N.:
„Kurznachrichten für die Angehörigen der ehemaligen 54.Reserve-Division“
Ostfildern, Stuttgart: Manthey, 12.1964 - 13.1965, 14.1965, 2-51.2002 damit eingest.


  • Ltn.d.R. Silbereisen ( Bearb.) unter Mitwirkung von Landsturmmann Hans Heinrich Ehrler:
„Schwäbische Kunde aus dem großen Krieg 1. und 2.“
Dt. Verl.-Anst., Stuttgart, Berlin, 1918
Band II. 243 S., 28 Bilder, 8 Karten
Inhalt Band II: Die 26. Reserve-Division an der Ancre ( Bis zur Sommeschlacht ). Die 54. Reserve-Division vor Ypern und bei La Bassee. Das Generalkommando XIII Armeecorps und die 26. Infanterie-Division in Flandern :und Rußland. Die 27. Division in den Argonnen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
  2. 2,0 2,1 Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
  3. Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
Divisionen bis 1914

TaktischesTruppenzeichen Division.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund | 1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Divisionen: 1806-1914 | 1914-1918 TaktischesTruppenzeichen Division.svg

(S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- (H)=gr.herz. Hess. -|- andere=kgl.Preuß.

1. Garde | 2. Garde | 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. | 8. | 9. | 10. | 11. | 12. | 13. | 14. | 15. | 16. | 17. | 18. | 19. | 20. | 21. | 22. | 23.(S) | 24.(S) | 25.(H) | 26.(W) | 27.(W) | 28. | 29. | 30. | 31. | 32.(S) | 33. | 34. | 35. | 36. | 37. | 38. | 39. | 40.(S) | 41. | 42. Kavallerie-Divisionen Garde | I. AK (1885-90) | XV. AK (1875-90) | sächs. KD (S) | Kgl. Bayer. 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. Kgl. Bayer. Kavallerie-Divisionen I. AK München | II. AK Würzburg

zusätzliche Divisionen Deutsch-Französischer Krieg 1870-71

mobile Kavallerie-Divisionen: G | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |

zusätzliche Divisionen Erster Weltkrieg 1914-18

G3 | G4 | G5 | - | 50 | - | 52 | - | 54 | - | 56 | - | 58(S) | - | 83 | 84 | - | 86 | 87 | 88 | 89 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96(S) | - | 101 | - | 103 | - | 105 | - | 107 | 108 | 109 | - | 111 | - | 113 | - | 115 | - | 117 | - | 119 | - | 121 | - | 123(S) | - | 183 | - | 185 | - | 187 | - | 192(S) | - | 195 | - | 197 | - | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204(W) | 205 | 206 | 207 | 208 | - | 211 | 212(S) | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219(S) | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | - | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241(S) | 242(W) | 243(W) | - | 251 | 252 | 253 | - | 255 | - | 301 | 302 | 303


Reserve-Divisionen: GR 1 | GR 2 | - | 1 | - | 3 | - | 5 | 6 | 7 | - | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | - | 21 | 22 | 23(S) | 24(S) | 25 | 26(W) | - | 28 | - | 30 | - | 33 | - | 35 | 36 | - | 39 | - | 41 | - | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53(S) | 54(W) | - | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 |


Landwehr-Divisionen: 1 | 2(W) | 3 | 4 | 5 | - | 7(W) | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | - | 25 | 26(W) | - | 38 | - | 44 | 45(S) | 46(S) | 47(S) | 48 | - | 85 |


Ersatz-Division: GE | - | 4 | 5 | - | 8(W) | - | 10 | - | 19 | Kavallerie-(Schützen)-Divisionen: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | Marine-Divisionen: 1 | 2 | 3


Kgl. Bayer.: 10 | 11 | 12 | - | 14 | 15 | 16 | - | R1 | - | R5 | R6 | - | R8 | R9 | - | R30 | - | R39 | - | L1 | L2 | - | L6 | - | Ers | - | Kav


bezeichnete Divisionen: Alpenkorps | Jäger-Division | Ostsee-Division | Kavallerie-Division Nord | sonstige bezeichnete Divisionen