Balesfeld

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Kyllburg > Balesfeld

Einleitung

Wappen

Wappen Balesfeld VG Kyllburg.png

Beschreibung des Wappens

Durch Spickelschnitt von Silber über Rot geteilt, oben drei rote Lilien, unten die silberne Krümme eines Bischofssstabes.

Im Jahre 893 wird Balesfeld erstmals als "Baldenshart" erwähnt (Bayer-Urkunden-Buch). Auch in Eiflia illustrata heisst er in der Version von 1498 "Baleshardt". Die ersten beiden Silben des Ortsnamens gehen zurück auf den Personennamen Baldin; die letzte Silbe "hardt" bedeutet Bergwald. Bergweide (Müller = ON II. S. 46).

Bis zum Ende der Feudalzeit, um 1800, gehörte Balesfeld in der Schultheisserei Seffern zum Fürstentum der reichsunmittelbaren Abtei Prüm. Hierfür steht die Krümme des Bischofsstabes.

Im Jahre 1775 baut Balesfeld eine Kapelle zu Ehren des heiligen Antonius von Padua (de Lorenzi S. 624). Seitdem wird der Heilige auch als Ortspatron verehrt. Er führt als Attribut eine Lilie (Pfleiderer S. 109).

Quelle: Verbandsgemeinde Kyllburg

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Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • BECKER, Karl E., Das Kyllburger Land - Geschichte-Landschaft-Kulturdenkmäler
Kyllburg, 1977, 578 Seiten, s/w-Fotos, farbige Wappen, Tafeln, etc.

Weitere Bibliografie

  • SCHLÖDER, Edmund, SCHLÖDER, Willi, MÜLLER, Norbert, Dr. Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kyllburg
Kyllburg, 1991, 264 Seiten, s/w-Fotos

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Wappen_VG_Kyllburg.png

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