Beeck (Wegberg)

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Disambiguation notice Beeck ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Beeck.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Wegberg > Beeck (Wegberg)


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Amt Beeck 1931

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Beschreibung der Standesamts-Register der Bürgermeisterei Beeck

Im Januar 1992 konnten nach mehr als 2jähriger Bearbeitung Computer-Abschriften der Kirchenbücher der katholischen Pfarre Beeck (41844 Wegberg) fertiggestellt und ein Ausdruck dem Personenstandsarchiv Rheinland in Brühl und dem Standesamt der Stadt Wegberg übergeben werden. Im Februar 1997 wurden sämtliche Daten, inzwischen durch eigene Forschungen und Hinweise anderer Familienforscher vielfach ergänzt, auf der 2. CD der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde "WGfF-2" allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Im Einzelnen handelte es sich um:

  • Taufen: 1619 - 1798
  • Heiraten: 1636 - 1798
  • Sterbefälle: 1647 - 1798

Es lag auf der Hand, nun auch den daran sich anschließenden Zeitraum bis zum Jahre 1935 zu bearbeiten, weil die 1798 folgende "Mairie de Beeck" und ab 1815 die "Bürgermeisterei Beeck" exakt alle Orte der alten "Pfarre Beeck" von 1798 umfaßte. So würden auch die Geburten, Heiraten und Sterbefälle der im Jahre 1837 aus der Pfarre Beeck ausscheidenden und sich neu gründenden Pfarre Rath mit ihren vielen Kirspelorten erfaßt werden, da diese alle weiterhin bei der Bürgermeisterei Beeck verblieben. Die Bürgermeisterei Beeck bestand selbständig bis zum 30.9.1935. Am 1.10.1935 ging sie in die Bürgermeisterei Wegberg (heute: Stadt Wegberg) über. Es wurden in dieser Arbeit folgende Zeiträume erfaßt:

  • Geburten: 1798 - 1935
  • Heiraten: 1798 - 1935
  • Sterbefälle: 1798 - 1935

Diese Auswertung wäre nicht zustande gekommen, wenn nicht die Mitarbeiter des Standesamtes der Stadt Wegberg tatkräftig und mit großer Geduld geholfen und die Originale bis 1935 zu Verfügung gestellt hätten. An dieser Stelle ist daher besonderer Dank auszusprechen dem Amtsleiter Herrn Wilbert Schröder und seiner Mitarbeiterin Frau Gabriele Spelten.
Das Personenstandsarchiv in Brühl stellte für den Zeitraum bis 1875 die dort vorhandenen Verfilmungen über viele Monate zur Verfügung. Daher auch dorthin ein Dank an den ehemaligen Leiter des Archivs Herrn Dr. Füchtner und seinen Mitarbeiter Herrn Frintz. Mit Hilfe beider Vorlagen konnten alle im Laufe der Zeit hier wie dort vergilbten, fleckigen, oft kaum mehr lesbaren Urkunden entziffert werden.
Im Einzelnen sind für die genannten Zeiträume erfaßt:
Voll-Version: CD-Version:

  • Personen: 132466 (88593)
  • Familien: 38668 (23052)
  • Geburten: 12938 ( 7447)
  • Heiraten: 3001 ( 1583)
  • Sterbefälle: 9957 ( 6030)
  • Orte: 2407 ( 1779)

Dem Personenstandsarchiv und bei der Veröffentlichung einer "CD-Version" stehen zur Zeit wegen der Datenschutzgrenze Ausdrucke/Daten nur bis 1875 zur Verfügung. An diese für Familienforscher sehr schmerzhafte Einschränkung hat sich der weiter unten genannte Verkarter streng gehalten. Deshalb sind die Randvermerke in Geburtsurkunden dieser Jahre (z.B. über den Tod oder über die Heirat des Geborenen) nicht eingearbeitet. Auskünfte über den Zeitraum 1876 - 1935 gibt nur Herr Schröder vom Standesamt der Stadt Wegberg oder mit dessen Zustimmung der Verkarter.

Zur Bearbeitung der "Voll-Version" sollen noch folgende Hinweise gemacht werden:

  1. Es sind alle während des Abschreibens zusätzlich erforschten Daten eingearbeitet worden.
  2. Es sind besonders für die Zeit nach 1875 viele zugängliche und aktuellen Todesanzeigen eingearbeitet worden.
  3. Es sind die in den Urkunden vorkommenden Schreibweisen ausdrücklich übernommen, auch wenn sie uns heute wie Fehler vorkommen.
    Beispiele: Wittwe, Ackerinn usw.
  4. Es sind aus Kirchenbüchern der Jahre 1798 - 1815, die ebenfalls vorliegen, zusätzliche Vermerke eingefügt worden.
  5. Auch in "preußischen" Beurkundungen sind Fehler enthalten:
    Beispiele: S 1901/042: Die Sterbende ist nicht in Kehrbusch geboren!
  6. Die vorkommenden Ort sind in der Regel im "Ortsverzeichnis" zusätzlich erklärt. Dazu wurde folgende Literatur benutzt:
    • Der Regierungsbezirk Aachen, topographisch=statistisch dargestellt, Nebst Entfernungs=Tabellen, Im Selbstverlage der Königlichen Regierung, Aachen 1852, Druck von J.J. Peaufort, Theaterstraße
    • Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau, XII. Provinz Rheinland, Berlin SW 1888, Verlag des Königlichen statistischen Bureaus.

Historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Wappen_ Wegberg_Kreis_Heinsberg.png Stadt- und Ortsteile von Wegberg, Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln)

Zu Wegberg gehören seit 1798:
Balkhoven | Bissen | Bischofshütte | Broich | Brunbeck | Dorp | Gerichhausen | Harbeck | Hau | Klinkum | Potz | Rickelrath | Tüschenbroich | Uevekoven | Watern | Wegberg

1798 bis 01.10.1935 zu Beeck:
Beeck | Beeckerheide | Berg | Bissen | Busch | Ellinghoven | Felderhof | Flassenberg | Forst | Freiheid | Gripekoven | Holtum | Isengraben | Kehrbusch | Kipshoven | Kleingerichhausen | Mehlbusch | Moorshoven | Rath-Anhoven | Schönhausen

1798 - 1882 zu Myhl, 1882 - 1934 zu Arsbeck, 1934 - 1972 wieder zu Myhl, ab 1972 zu Wegberg:
Arsbeck | Büch | Dalheim-Rödgen | Petersholz | Wildenrath

1798 - 1972 zu Niederkrüchten, ab 1972 zu Wegberg:
Merbeck | Schwaam | Tetelrath | Venheyde | Venn


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis GOV

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