Beimbach

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Rot am See > Beimbach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Beimbach kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zur Gemeinde Lenkerstetten im Oberamt Gerabronn; 1828 dann zu Gerabronn und ist seit 1850 eine selbständige Gemeinde im Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Beimbach zu Rot am See eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Beimbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Heroldhausen
  • Kleinbrettheim
  • Lauramühle
  • Lenkerstetten
  • Oberndorf
  • Rotmühle
  • Salzbrunnen abgegangen
  • Werdeck

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Beimbach gehör(t)en folgende Filialen:

  • Bemberg
  • Heroldhausen bis 1826 zu Gerabronn eingepfarrt
  • Kleinbrettheim
  • Lauramühle
  • Lenkerstetten
  • Oberndorf
  • Rotmühle
  • Salzbrunnen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Großallmerspann eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Beimbach in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 19.

Evangelische Kirchengemeinde Beimbach
  • Taufbücher ab 1602
  • Ehebücher ab 1601
  • Totenbücher ab 1714

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Beimbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Beimbach

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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