Drankhausen

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Drankhausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Borgentreich > Drankhausen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1215 „Dranchuson"; ca. 1120 „Dranchuson".

Grundherrschaft

  • ca. 1120 Kloster Helmarshausen hatte hier Besitz.
    • Quelle der Früherwähnungen: INA Beibd. II. Archiv des bischöfl. Generalvikariats i. Paderborn, S. 22, Nr. 35; Wenck, S. 75.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Borgholz, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Borgentreich, Bürgermeister Graf von Plettenberg, Fernruf Borgentreich 7

  • Gemeinde Drankhausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Wintermever, Ortsklasse D
    • Einwohner: 92, Kath. 91, Ev. 1
    • Gesamtfläche: 114 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Borgholz 4 km. Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Literatur

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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