Mittel Salpkeim

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von GOV:SALEI3KO04SA)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Salpkeim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Salpkeim.


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Salpkeim > Mittel Salpkeim

Pohiebels (Pożarki)Vorwerk PohiebelsQueden (Kwiedzina)Wossau (Osewo)Partsch (Parcz)Partschwolla (Wola Parcka)Charlottenhof (Czarnocin)Jankendorf (Jankowo)Schwarzstein (Czerniki)EleonorenhainGörlitz (Gierłoż)Waldsee (Rybniki)Karlshof (Karolewo)Woplauken (Wopławki)Uri (Góry)Ballau (Bałowo)Mittel SalpkeimNeuwieseSchäferei (Owczarnia)Eichmedien (Nakomiady)Gisbertshof (Godzikowo)
Mittel Salpkeim ohne Namen (rechts unten zwischen Verschmindt See und Ilawiki See) auf der Karte KDR 100 Nr.105 Rastenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Mittel Salpkeim war ein Wohnplatz in der Gemeinde Salpkeim im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [2]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Eichmedien im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Eichmedien gehörte der Wohnplatz Mittel Salpkeim in der Landgemeinde Salpkeim. [3] [4] [5]
  • 7.11.1846, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, No.47, Verordnung No.235
Neu entstandene Etablissements im Kreise Sensburg betr.
Im Kreise Sensburg sind mehrere neue Etablissements unter folgenden von uns genehmigten Benennungen entstanden:
1. Im Kirchspiele Seehesten
Waldhausen, ehemals zu Groß Bosem gehörig, zwischen Groß Bosem, Weißenburg und Scziersbowen gelegen;
Berghof, zu Weißenburg und Pfaffendorf gelegen.
2. Im Kirchspiele Eichmedien
Mittel Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nördlich von diesem Orte und in der Mitte zwischen dem Jlawki- und Wirschemintsee gelegen;
Neu Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nordöstlich von diesem Orte und südlich vom Jlawkisee gelegen;
Ober Salpkeim, im Osten von Salpkeim, wozu es gehört, auf einem Berge gelegen;
Nieder Salpkeim, gleichfalls zu Salpkeim gehörig und im Osten davon gelegen.
3. Im Kirchspiele Nikolaiken
Mittel Woßnitzen und Neu Woßnitzen zu Woßnitzen gehörig und zwischen diesem Orte und dem Luckneinensee gelegen;
Neu Prawdowen, nordwestlich von Prawdowen, wozu es gehört, und südöstlich von Lubjewen gelegen. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]


Der Amtsbezirk Eichmedien hatte ein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Mittel Salpkeim gehörte zum Standesamt Eichmedien. [9] [10] [1]

  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Salpkeim in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Eichmedien bestand bis 1945. [3]

Verwaltung

Standesamt Eichmedien

  • Mittel Salpkeim gehörte zum Standesamt Eichmedien.
  • Das Standesamt Eichmedien wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Eichmedien gehörten folgende Orte : Eichmedien, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Eichmedien
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsvosteher Lieutenant Machler in Eichmedien. [11]

Einwohnerzahlen

1871 [5] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
23 40

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Eichmedien

Evangl. Kirche in Eichmedien (1930)
Schulorte
Kirche
  • Schon in der Ordenszeit war eine Kirche in Eichmedien.
  • Wann die Kirche in Eichmedien gebaut wurde ist nicht genau bekannt,
    es geht auf das 15./16. Jahrhundert zurück. [14]

Katholische Kirchen

  • Mittel Salpkeim gehörte durch das Einpfaarungs-Dekret vom 18.1.1861 zum Kirchspiel Heiligelinde.
  • 18.1.1861, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, No.5, Verordnung No.28
Pfarre zu Heiligelinde A.d.J. Nr. 3358
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293 Theil II Tit. 11 des Allg. Labdr., wonach einzelene Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religonsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung
der betheiligten Interessenten die Bewohner folgender Ortschaften:
Im Kreise Sensburg außer dem schon früher der katholischen Pfarre in Heiligenlinde gewiesenen Dörfern:
1. Langenbrück 2. Gut,Dorf und Abbau Ballau, 3. Gut Groß Bosem nebst Abbauer und Waldhaus, 4. Klein Bosem, 5. Bothau, 6. Gut und Dorf Budtzisken,
7. Burschöwen, 8.Gut, Dorf und Abbau Eichmedien, 9. Friedrichsberg, 10. Giesowen, 11. Gonswen, 12. Grünwiese, 13. Gut und Dorf Grunau,
14. Heinrichssorge, 15. Kerstinowen, 16. Kleinsruh, 17. Gut, Dorf und Abbau Kotzargen, 18. Langanken, 19. Lasken, 20. Mühlenthal,
21. Alt Muntowen, 22. Neu Muntowen, 23. Pfaffendorf, 24. Polschendorf, 25. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 26. Reuschendorf, 27. Rudwangen,
28. Gut Klein Salpkeim nebst Waldhaus, 29. Dorf Salpkeim, 30. Schellongowken, 31. Sczersbowen, 32. Gut und Dorf Seehesten, 33. Stadt Sensburg,
34. Siemanowen, 35. Sonntag, 36. Dorf Groß Stamm und Vorwerk Groß Stamm, 37. Klein Stamm (Langheim), 38. Klein Stamm (Weitzdorf), 39. Sternwalde,
40. Stobbenforst, 41. Surmowen, 42. Thierenberg, 43. Warpuhnen, 44. Weitzenburg, 45. Wymiski, 46. Wolka
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Heiligenlinde hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
  1. Der katholische Pfarrer zu Heligenlinde tritt auch zu den in diesen Ortschaften ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [15]

Katholisches Kirchspiel Heiligelinde

Die kath. Kirche in Heiligelinde
Kirche
  • 1524 wird die zerstörte Kapelle unter Bischof Simon Rudnicki wieder aufgebaut.
  • 1617 errichtet Stephan Sadorski, Sekretär des polnischen König Sigismund III., eine neue Wallfahrtskapelle.
  • Zwischen 1687 und 1693 entsteht der heutige barocke Bau der Kirche.
  • Mittel Salpkeim wurde nach 1870 zum Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mittel Salpkeim

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  3. 3,0 3,1 3,2 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/eichmedi.htm
  4. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874
  5. 5,0 5,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, Nr.47, Verordnung Nr.235, S.192 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  11. 11,0 11,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.485 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347
  15. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, Nr.5, Verordnung Nr.28, S.47 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel (Siemanowen) | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken (Alt Kelbonken) | Aweyden | Babenten (Babienten) | Balz (Sawadden) | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen |
Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen (Bosemb) | Bubrowko | Charlotten | Cruttinnen | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof (Diebowen) |
Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe (Kotzargen) | Eichmedien | Eisenack (Zatzkowen) | Erlenau (Olschewen) | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen (Gonswen) | Ganthen |
Giesenau (Giesewen) | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Groß Steinfelde | Grünbruch (Lubjewen) | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde |
Hammerbruch (Alt Rudowken) | Heinrichsdorf (Janowen) | Hermannsruh (Glodowen) | Hirschen (Sgonn) | Choszewen A (Hohensee) | Hoverbeck (Baranowen) | Immenhagen (Mniodunsken) |
Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen (Wosnitzen) | Kaddig (Krawno) | Karwen | Kersten (Kerstinowen) | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen (Sysdroywolla) | Krummendorf |
Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau (Muntowen) |
Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken (Neu Kelbonken) | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken (Borowen) |
Preußenort | Preußenthal | Proberg | Prußhöfen (Burschewen) | Pustnick | Rechenberg (Kossewen) | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde (Czerwanken) | Rudwangen |
Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf (Schimonken) | Schniedau (Schnidowen) | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen |
Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi (Sysdroyofen) | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde (Polschendorf) | Steinhof | Surmau (Surmowen) | Talhausen (Scziersbowen) | Talten |
Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau (Budzisken) | Wahrendorf (Prawdowen) | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Eichmedien ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931

Orte:
Augarshof | Ballau | Eichmedien | Gisbertshof | Hermannshof | Langanken | Mittel Salpkeim | Neuwiese | Nieder Salpkeim | Salpkeim | Schäferei | Sixtin | Ziegelei Eichmedien


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg