IR 27

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Infanterist Alte Armee.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund |1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Infanterie-Einheit: 1806-1914 | 1914-1918 Infanterist Alte Armee.svg
War Ensign of Germany 1903-1918.svg Flagge des Norddeutschen Bundes und des Kaiserreiches.svg Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen Preußen-Flagge-Web.png
(2. Magdeburgisches) Nr. 27
Das Regiment ist nach Prinz Louis Ferdinand von Preußen benannt.
Dieses Regiment ist das 2. der Infanterie-Regimenter aus Magdeburg, und das 27. der preußischen Armee.
Fahne Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr.27, I.-III.Bataillon

Stiftungstag

  • 07.03.1815

Garnison 1914

  • Halberstadt

Unterstellung 1820-1914

1820-1851:

1852-1914:

Unterstellung 1914-1918

Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]

Formationsgeschichte

  • Durch AKO 07.03.1815 aus dem ausländischen Jäger-Bat. des Major v. Reiche (wurde 9. und 10. Komp. ), der Inf. des Hellwigschen Freikorps (wurde 11. und 12. Komp., dem Res. Bat. des Elb-Regts., jetzigen Nr. 27 ( wurde II. Bat.) und dem 1. (Schlesischen) Ersatz-Bat. (wurde I. Bat.).
  • AKO 25.03.1815 bestimmt die Nr. 27 als künftige Regts. Nummer.

A.) AKO 10.03.1813: Major v. Reiche erhält die Genehmigung zur Errichtung eines freiwilligen Jäger-Bats.

B.) AKO 21.05.1813: Genehmigung zur Errichtung des Hellwigschen Freikorps; es erreichte die Stärke von drei Komp. und drei Eskds. (siehe Ul. Regt. Nr.7).

C.) Das Res. Bat. war im Januar 1814 aus dem 1. Westfälischen Linien Inf. Regt. (franz.) gebildet, welches bei der Kapitulation von Danzig kriegsgefangen wurde, wegen seiner vorzüglichen Haltung aber als Ganzes bestehen bleiben durfte.

  • 1859: Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das jetzige Regt. Nr.67
  • AKO 27.09.1866: Abgabe der 12., 13., 14. Komp. an Regt. Nr. 79
  • 01.04.1881: Abgabe der 3. an Regt. Nr.98
  • 01.04.1887: Abgabe der 10. an Regt. Nr.136
  • 02.10.1893: Errichtung eines I V. (Halb-) Bats.
  • 01.04.1897: Abgabe des IV. Bats. an Regt. Nr.152.
  • 02.08.1914 [1] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
  • 02.09.1918 [2] [3]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 113.

Ersatz-Truppenteile zum 1. Weltkrieg

Standorte

  • 1816/17: Frankfurt a. O., Soldin, Königsberg i. N.
  • 1817-1865: ist Magdeburg Stabsgarnison, daneben 1817/18 Torgau; 1819-1821 Burg; 1830-1837, 1844-1853, 1857-1860 Wittenberg; 1849/50 in Baden; 1860-1865 Halberstadt
  • 1865: Halle, Magdeburg
  • 1866-1893: Magdeburg, daneben 1866 Burg, Halberstadt; 1867 Halberstadt; 1868-1871 Burg; 1872 Wittenberg; 1873-1893 Halberstadt
  • 1893: Halberstadt

Benennung [4]

  • 31.03.1815: 27. Infanterie-Regiment
  • 05.11.1816: 27. Infanterie-Regiment (2. Magdeburgisches)
  • 10.03.1823: 27. Infanterie-Regiment
  • 04.07.1860: 2. Magdeburgisches Infanterie-Regiment (Nr. 27)
  • 07.05.1861: 2. Magdeburgisches Infanterie-Regiment Nr. 27
  • 27.01.1889: Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr. 27

Uniformen

  • 09.02.1816: Uniformfarben [5]
Kragen Aufschläge Patte Schulterklappe Regimentsnummer
rot hellblau dunkelblau, wie der Rock rot gelb
  • Bunter-Rock um ca. 1900: rote brandenburger Ärmelaufschläge, rote Schulterstücke mit gelben Ziffern, gelber Linien-Adler.

Feldzüge, Gefechte usw

  • 1815 gegen Frankreich: 16.6. Ligny; 18.6. Wawre; Belag. v. Saarlouis.
  • 1849 in Baden.
  • 1866 gegen Österreich: (7. Inf.-Div., 1. Armee) 28.6. Münchengrätz; 3.7. Königsgrätz, 22.7. Blumenau.
  • 1870/71 gegen Frankreich: (7. Inf.-Div., IV. Armeekorps) 16.8. Untern. gegen Toul, 30.8. Beaumont; 1.9. Sedan; 14.9. Untern. gegen Soissons, 19.9.-28.1. Einschl. von Paris; 21.9. Pierrefitte (I.); 29.9. 27.9. L'Isle Adam (I.); 9.10. Gisors (I.), 19./20.10. Etrepagny (1., 2. Kp), 22.10. Vernon 2., 4. Kp), 25.10. Longchamps (1., 6. Kp), 6.11. Le Thil (1., 4., 6. Kp), 7.11. Forêt la Folie (2., 5. Kp).
  • 1914/18: siehe Gefechtskalender der übergeordneten Verbände: 211. Infanterie-Division und 7. Division

5.-6.8.1914: Inf.Regt.27: Unteroffizier Becke, Inf.Regt.27 (14.Inf.Brig./Bel.Trp.v.Lüttich/X.Armeek./2.Armee) schreibt in einem Brief: „Nachts vom 5. zum 6. August um 12 1/2 Uhr wurde zum Abmarsch Befehl gegeben. Wir zogen durch das fast vollständig niedergebrannte Dorf Soumagne und überschritten die Bahn am Wegekreuz Soumagne bis Melen und Retinne – Hervé. Es bot sich uns ein großartiger Anblick. Das grelle Licht der Blitze und das helle Leuchten der von Fort Fléron abgefeuerten Geschosse vereinigten sich zu einem schaurig-schönen Bilde. Bei einem Wirtshause vor dem Dorfe Sur Fosse wurde uns wiederum durch einen Feuerüberfall der belgischen Vorposten ein energisches Halt geboten. Nach Abgabe einiger Schüsse durch eine unserer Batterien zogen sich jedoch die Vorposten zurück. Die Chaussee vor dem Wirtshause war jedoch durch Aufreißen und Schaffung starker Hindernisse (Möbel waren quer über den Weg gelegt) verbarrikadiert. Rechts und links konnte man infolge der vielen dichten Hecken, wie sie in Belgien üblich sind, auch nicht weiterkommen. Nach Wegräumen der Hindernisse gelangten wir nach dem Dorfe Sur Fosse; wir kamen in ein heftiges Kreuzfeuer, wobei wir nicht unterscheiden konnten, ob es vom Feinde oder von unseren eigenen Truppen herrührte. Wir stürmten trotzdem - unsere Offiziere voran - vorwärts und gelangten vor dem Dorfe Retinne in eine Mulde, wo das Kreuzfeuer noch heftiger wurde. Um festzustellen, ob wir es mit unseren eigenen Leuten zu tun hatten, wurde während des Kampfes der Feldruf: „Der Kaiser“ ausgegeben. Dadurch erkannten die in unserer Nähe befindlichen deutschen Truppen, daß sie die eigenen Truppen beschossen hatten. Natürlich stellten sie nun sofort das Feuer auf uns ein und richteten es auf Retinne. Die Mulde war schätzungsweise 400 bis 500 Meter vom Dorfeingange entfernt. Hinter uns befanden sich weitere Truppen und auch unser Regiments- und Brigadestab; sie waren im Vormarsch auf unsere Mulde zu begriffen. Sie befanden sich gerade auf der hinter der Mulde liegenden Anhöhe, als wir plötzlich vom Dorfende heftiges Artilleriefeuer erhielten, das über unsere Mulde hinweg in die auf der Anhöhe befindlichen Truppen einschlug. Dabei wurden unserer Brigadekommandeur, Generalmajor v. Wussow, und unser Regimentskommandeur, Oberst Krüger, von Granaten getötet. Bei uns in der Mulde befand sich die Maschinengewehr-Kompagnie, von der sich der erste Zug nach vorn begeben mußte, um wenn möglich die Artillerie zum Schweigen zu bringen. Durch die furchtbare Wirkung der Maschinengewehre wurden die dem Dorfe Retinne vorgelagerten Häuser völlig zerschossen, so daß sie zusammenstürzten. Dieser Zug der Maschinengewehr-Kompagnie wurde jedoch durch das feindliche Artilleriefeuer fast völlig aufgerieben: nur ein Unteroffizier und ein Mann kamen zurück. Auf den Ruf: „27er vorwärts!“ stürmten wir mit den 4. Jägern vor und nahmen das uns zunächst befindliche feindliche Geschütz; die Bedienungsmannschaft des Geschützes floh bei unserer Annäherung in das Dorf. Das Geschütz drehten wir um, ein bei uns befindlicher Kanonier bediente es (wir Infanteristen unterstützten ihn dabei) und schoß in das Dorf Retinne. Wir waren an der Spitze und führten das Geschütz immer mit uns. Bei unserem Vorrücken in das Dorf erhielten wir von den in den Häusern befindlichen belgischen Soldaten Feuer, dagegen war auf der Straße fast kein feindlicher Soldat zu sehen. Wir nahmen jedes Haus mit dem feindlichen Geschütz unter Feuer, worauf die Insassen eiligst auf die Straße kamen; die meisten fielen im Kampfe, der Rest wurde gefangengenommen. Wie stark das Dorf besetzt war, vermag ich nicht anzugeben. Auch aus der Kirche des Dorfes Retinne – und zwar vom Boden unter den Dachziegeln – wurden wir beschossen. Trotz des Wunsches vieler von uns, das Geschütz auf die Kirche zu richten, wurde dies verboten; vielmehr wurden die Leute einzeln herausgeholt und erschossen. Das Dorf Retinne liegt zum Teil auf einer Anhöhe, zum Teil am Abhang dieser Anhöhe. Inzwischen war es 8 Uhr morgens geworden (6. August). Des schlechten Wetters wegen war es noch ziemlich dämmerig. Unser Vormarsch und die Kämpfe hatten sich in solcher Schnelligkeit und Aufregung abgespielt, daß wir mit unseren Gedanken in Unordnung geraten waren, so daß jetzt viele von uns nicht wußten: ist es Morgen oder Abend? Wir sammelten uns auf einer im Dorfe auf der Höhe liegenden Wiese, wo inzwischen bereits unsere Artillerie eingetroffen war. Diese eröffnete auf die fliehenden Belgier ein wirkungsvolles Feuer, und der Feind hatte hierbei nach Aussage der später auf der Festung Lüttich gefangengenommenen Belgier große Verluste erlitten. Wir folgten dem fliehenden Feind in der Richtung auf Lüttich. Der Einmarsch in Belgien, namentlich die Kämpfe vor und in Retinne, hat unserem Regiment sehr hohe Verluste gebracht.“ Quelle: Wir Kämpfer im Weltkrieg : Feldzugsbriefe und Kriegstagebücher von Frontkämpfern aus dem Material des Reichsarchivs / bearb. u. hrsg. sowie m. verb. histor. Text vers. von Wolfgang Foerster. - Berlin : Neufeld & Henius, [1929].

Regimentchefs, -kommandeure

Regimentschefs

  1. 17.10.1836: General der Infanterie / Generalfeldmarschall Karl Freiherr von Müffling, gen. Weiß
  2. 10.09.1853: General der Infanterie Wilhelm Fürst Radziwill
  3. 25.09.1875: General der Infanterie Hermann von Treskow
  4. 07.09.1908: Generaloberst / Generalfeldmarschall Erzherzog Leopold Salvator von Österreich

Regimentskommandeure

  1. 07.03.1815: Arnold Volkhart von Schutter
  2. 31.03.1815: Georg Plesmann
  3. 27.02.1817: Heinrich von Bünau
  4. 30.03.1832: Otto von Hugo
  5. 30.03.1835: Philipp Freiherr von Maltitz
  6. 18.08.1837: Ludwig von Korvin-Wierzbitzky
  7. 13.04.1842: Ferdinand von Münchow
  8. 13.04.1848: Ferdinand von Götze
  9. 15.04.1852: Ferdinand von Bialke
  10. 04.05.1854: Ludwig von Gersdorff
  11. 07.05.1857: Julius von Rieben
  12. 01.07.1860: Hermann von Tresckow
  13. 25.06.1864: Julius von Tresckow
  14. 03.04.1866: Franz Szeliga Zychlin von Zychlinski
  15. 14.07.1870: Karl von Pressentin
  16. 15.09.1874: Hermann von Schmeling
  17. 13.05.1880: Albert von Bülow
  18. 16.05.1885: Oskar von Tippelskirch
  19. 11.10.1888: Ferdinand Haberland
  20. 14.07.1891: Cary von Barby
  21. 17.11.1894: Louis von Stephanie
  22. 18.04.1896: Otto Paul Johannes von Sack
  23. 25.11.1898: Georg Freiherr von Gayl
  24. 18.08.1900: Johannes Hofmann
  25. 24.04.1904: Erich von Gündell
  26. 20.03.1906: Karl von Katzler gen. von Podewils
  27. 19.12.1907: Kurt von Kehler
  28. 21.04.1911: Maximilian von Pfuel
  29. 24.04.1914: Alfred Gustav Krüger
  30. 18.08.1914: Ernst von Below
  31. 02.12.1914: Wilhelm Hundrich
  32. 15.08.1918: Major/Oberstleutnant Hans Koeppen
  33. 09.10.1918 bis Kriegsende: Hans Witte

à la suite

  • 20.09.1866: General der Infanterie Constans von Voigt-Rhetz
  • 15.09.1877: Generla der Infanterie Franz Szeliga Zychlin von Zychlinski

Literatur

  1. Carl Max von Witzleben, Die ersten 50 Jahre des 2. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 27; Baensch, Magdeburg, 1865; 7 Tafeln, 47 Seiten
  2. Franz von Zychlinski, Antheil des 2. Magdeburg. Infant.-Regim. No. 27 an dem Gefecht bei Münchengrätz am 28. Juni 1866 und an der Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866. Halle 1866 (Digitalisat der Google Buchsuche (n0gKAAAAIAAJ))
  3. Arnold Helmuth, Geschichte der letztvergangenen vier Jahre des 2. Magdeburgscihen Infanterie-Regiments Nr. 27 vom 31. März 1865 bis 31. März 1869; Verlag Mittler, Berlin, 1870; 3 Pläne, 298 Seiten
  4. Max von Lessel, Das 2. Magdeburgische Infanterie-Regiment Nr. 27 im Kriege gegen Frankreich 1870 - 71, ein Beitrag zur Geschichte des Regiments; Berlin, Mittler, 1875; 4 Karten, 278 Seiten.
  5. Max von Lessel, Gedenkblätter des Offizier-Korps Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preussen (2. Magdeburgisches) Nr. 27; Berlin, Eisenschmidt, 1890; 245 Seiten; Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  6. Werner von Bergfeld, Das Offiziers-Korps des Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgischen) Nr. 27, 1. Folge der von Lessel'schen Gedenkblätter; Eisenschmidt, Berlin, 1895; 44 Seiten
  7. von dem Borne, Hermann Kreuzwendedich, Geschichte des Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgischen) Nr. 27, 1815 - 1895 und seiner Stammtruppenteile; Eisenschmidt, Berlin, 1896; 16 Pläne, 837 Seiten; Digitalisat im Internet Archive
  8. von der Schulenburg, Das Offizier-Korpss des Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgischen) Nr. 27 am 7. März 1905, dem Tage des 90-jährigen Bestehens des Regiments, 2. Folge der von Vessel'schen Gedenkblätter; Eisenschmidt, Berlin, 1905; 64 Seiten
  9. Paul Götze, Geschichte des Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgischen) Nr. 27, verbunden mit kurzer vaterländischer Geshcichte, Mannschaftsausgabe; Eisenschmidt, Berlin
    1. Auflage: 1897;
    2. Auflage: 1902; 1 Bild, 102 Seiten
    3. Auflage: ?
    4. Auflage: 1911; 1 Bild, 8 Abbildungen, 80 Seiten
  10. Wir Kämpfer im Weltkrieg, Feldzugsbriefe und Kriegstagebücher von Frontkämpfern aus dem Material des Reichsarchivs / bearb. u. hrsg. sowie m. verb. histor. Text vers. von Wolfgang Foerster. - Berlin, Neufeld & Henius, [1929].
  11. Bernard Werner, Das Königlich Preußische Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr. 27 im Weltkriege 1914-1918", Deutsche Tat im Weltkrieg, Band 5; Berlin 1933, Bernard & Graefe; 398 Seiten
  12. Albert, Ehemaliges Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr. 27, Die Tradition des deutschen Heeres, Heft 39; Kyffhäuser-Verlag, Berlin, 1938; 21 Seiten

Weblinks

Einzelnachweise

Infanterie-Regimenter 1806 - 1914
Infanterist Alte Armee.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund |1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Infanterie-Einheit: 1806-1914 | 1914-1918 Infanterist Alte Armee.svg

(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß.

Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl.

Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) |

Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) |

Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) |

Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |

Infanterie: Regimenter Infanterist Alte Armee.svg Jäger-Einheit Infanterist Alte Armee.svg MG-Truppe Infanterist Alte Armee.svg Ersatz-Bataillon Infanterist Alte Armee.svg Brigade-Ersatz-Bataillon Infanterist Alte Armee.svg Landwehr Infanterist Alte Armee.svg Landsturm