Raeren

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Die Umgebung von Raeren und Neudorf auf einer Historischen Karte aus dem Jahr 1807/08

Hierarchie

Regional > Belgien > Region Wallonien > Provinz Lüttich > Bezirk Verviers > Raeren

Einleitung

Raeren gehörte im Ancien Regime zur Bank Walhorn im Herzogtum Limburg. Zur Zeit der französischen Herrschaft bildete es eine eigene Mairie im Département de la Roer. 1816 kam es an Preußen und wurde im Regierungsbezirk Aachen in der Rheinprovinz Sitz der Bürgermeisterei Raeren innerhalb des Landkreises Eupen. Nach dem ersten Weltkrieg musste Deutschland den größten Teil des Landkreises Eupen an Belgien abgeben, so auch Raeren.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Die Gemeinde Raeren besteht heute aus den Orten:

Raeren mit Neudorf | Eynatten | Hauset

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Gielen, Viktor: Raeren und die Raerener im Wandel der Zeiten, Eupen 1967.
  • Poswick, Guy: Les Délices du Duché de Limbourg, Verviers 1951. (Digitalisat)
  • Wirtz, Hermann: Eupener Land - Beiträge zur Geschichte des Kreises Eupen, Berlin 1936 (Nachdruck: Eupen 1981).
  • Quix, Christian: Beiträge zu einer historisch=topographischen Beschreibung des Kreises Eupen nebst einem Anhange: Die ehem. Herrschaft Mesch, Aachen 1837.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

  • Dem Staatsarchiv Eupen ist eine umfangreiche historisch aber auch genealogisch relevante Präsenzbibliothek angeschlossen.
  • Das Töpfereimuseum Raeren verfügt ebenfalls über eine ansehnliche Präsenzbibliothek mit historisch und genealogisch relevanter Literatur.


Weblinks

Offizielle Webseiten

www.raeren.be

Genealogische Webseiten

Homepage Marie-Luise Carl

Weitere Webseiten

Deutsche Wikipedia: Raeren

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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