Welschneureut

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Stadtkreis Karlsruhe > Neureut > Welschneureut

Einleitung

Allgemeine Information

Die ehemals selbständige Gemeinde Welschneureut wurde 1935 zu Teutschneureut eingemeindet. Der heutige Name des Ortsteils lautet Neureut Süd. Weitere Details siehe unter Neureut.

Geschichte

Siehe Neureut.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Ev. Kirchenbuch "Welschneureut" ab 1700 (in französisch)

• Chronik 1713

• Kirchengesetze, Scheidungen, Streitigkeiten, Geschenke 1702-1753

• Kommunikanten 1739-1804

• Familienbuch 1810-1839

Siehe Eintrag Neureut-Nord in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 189.

Standesbücher

• Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand 390 des Generallandesarchivs Karlsruhe

Adressbücher

• Ortsindex der Online-Adressbücher

• Einträge aus Welschneureut in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Karlsruhe-Neureut-Süd im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

• Südfriedhof Neureut bei Find a Grave

Bibliografie

• Volltextsuche nach Welschneureut in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Welschneureut in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Welschneureut/Einwohnerliste von 1709. Schopfheim, 1936

• Collum, H. W.: Von allerhand Nationen (Einwanderung von fremdländischen Glaubensflüchtlingen in Neureut und Friedrichstal). In: Badische Familienkunde 12 (1969) 136–140

• Collum, W[olfgang] H[einrich]: Die fremdländischen Protestanten der Kolonie Welsch-Neureut. In: Der Deutsche Hugenott 34 (1970) 107–113; 35 (1971) 14–22; auch in: Badische Familienkunde 15 (1972) 86–96

• Wolfgang H. Collum: Hugenotten in Baden-Durlach. In: Badische Heimat 54 (1974) S. 409–450 Online (PDF). Enthält Listen der Hugenotten in Friedrichstal und Welschneureut.

• Bellon, Eugen: Eine Handreichung : zur hugenottischen Einwanderung in Welsch-Neureuth (1698/1700). In: Der deutsche Hugenott. 54 (1990) S. 74–76

• Theo Kiefner: Die Ortssippenbücher der badischen Kolonien (Hugenotten und Wallonen) 1699–1809/27 : Friedrichstal, Welschneureut, Augustistadt-Gochsheim, Auerbach, Pforzheim. Stuttgart, 2002

• Dippo, Cathryn S.: Welschneureut church records : 1700–1809. Bowie, Maryland: Heritage Books, 2003, 192 S.; ISBN/ISSN: 0788424475

• Walter Müller: Ortssippenbuch der ehemaligen Gemeinde Welschneureut 1699–1910. Plaidt, 2010

• Karin Niederle, Michael Niederle: Ortsfamilienbuch Teutschneureut mit den lutherischen Einwohnern von Welschneureut bis 1821. Weißenthurm : Cardamina Verlag, 2018

Historische Bibliografie

• Collum, Wolfgang H.. Hugenotten in Baden-Durlach : die französischen Protestanten in der Markgrafschaft Baden-Durlach, insbesondere in Friedrichstal und Welschneureut / Wolfgang H. Collum. - Ubstadt-Weiher : Verl. Regionalkultur, 1999. - 112 S. : Ill., Kt.; (dt.) ISBN 3-89735-103-X

• Welschneureut : aus der Geschichte der Gemeinde / von Friedrich Askani. - Karlsruhe : Evang. Schriftenver., 1924. - 56 S.; (dt.) In Fraktur

• Suche nach Welschneureut im Topographischen Wörterbuch des Großherzogtums Baden ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Welschneureut

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Welschneureut/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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• Welschneureut/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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