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Version vom 9. Mai 2009, 18:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken
Einleitung
Der Regierungsbezirk Mittelfranken ist einer von 7 Regierungsbezirken in Bayern.
Wappen
Das mittelfränkische Wappen repräsentiert die früheren Reichständischen Territorien die den Hauptteil dieses Gebietes ausmachen. Der Silber und Schwarz geviertete Schild steht für die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, der halbe Adler versinnbildlicht die frühere freie Reichsstadt Nürnberg und das dritte Symbol ist der Fränkischen Rechen.
Der Fränkische Rechen zeigt drei weiße (Silber) Spitzen auf rotem Hintergrund. Der Fränkische Rechen wurde inzwischen zum Symbol das allgemein für das ganze fränkische Gebiet steht - Mittelfranken, Oberfranken und Unterfranken. Im Mittelalter und den vergangenen Jahrhunderten gab es in diesem Gebiet keinen vereinten politische Staat Namens Franken, nur eine Vielzahl an früher eigenständigen Staaten und zahlreichen kirchlichen und weltlichen Herrschaftsgebieten. Daher gab es auch kein gemeinsames historisches Wappen für gesamt Franken. Unabhängig davon wurde inzwischen der weiß-rote Fränkische Rechen das gemeinsame Symbol für Franken, sowohl im großen Staatswappen von Bayern als auch in den Wappen der beiden anderen fränkischen Regierungsbezirke.
Allgemeine Information
Mittelfranken liegt im Nordwesten von Bayern. Es grenzt an alle anderen bayerischen Regierungsbezirke (außer Niederbayern). Im Westen grenzt es auf 180 km Länge an das Bundesland Baden-Württemberg. Mittelfranken ist flächenmässig Bayerns zweitkleinster, aber einer der bevölkerungsreichsten Regierungsbezirke. Die Industrieregion um die Städte - Nürnberg, Fürth (Bayern), Erlangen, Schwabach - ist eine der dichtbesiedelsten Bereiche in Bayern (direkt nach München). Im Vergleich hierzu ist der Westen von Mittelfranken ein Gebiet mit der niedrigsten Bevölkerungszahl in Bayern. Dies ist im wesentlichen eine Folge der territorialen Geschichte und Lage von Mittelfrankens.
Daten: 2003 | Fläche in qkm | Bevölkerung | Einwohner /qkm |
Mittelfranken | 7.245 | 1.706.615 | 236 |
Oberfranken | 7,231 | 1,109,674 | 153 |
Unterfranken | 8.531 | 1.344.740 | 158 |
Franken gesamt | 23.007 | 4.161.029 | 181 |
Bayern gesamt | 70.549 | 12.423.386 | 176 |
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Genesis online)
- siehe auch: Franken
Politische Einteilung
Mittelfrankens Verwaltungssitz ist Ansbach.
Landkreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Mittelfranken (Bundesland Bayern) |
Landkreise:
Ansbach |
Erlangen-Höchstadt |
Fürth |
Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim |
Nürnberger Land |
Roth |
Weißenburg-Gunzenhausen |
Struktur vor 1972/78
In 1972/78 führte Bayern eine große Landkreisreform und Gemeindereform durch. Das Ziel war die Anzahl an existierenden Landkreisen, Kreisfreien Städten und Gemeinde zu verringern. Nach diesen Reformen wurden viele früher selbständige Orte und Gemeinde zu größeren Gemeinden zusammengeschlossen (z.T. wechselten sie dadurch auch den Landkreis). Auch wurden bisher existierende Landkreis zusammengeschlossen und die alten Landkreisnamen verschwanden. In einigen Gebieten von Bayern wechselten Landkreise oder Orte mit den Veränderungen auch den Regierungsbezirk.
Mittelfrankens alte kommunale Verwaltungsstruktur:(**)
Mittelfranken | seit 1972 | vor 1972 |
Landkreise | 7 | 17 |
Kreisfreie Städte | 5 | 5 |
Gemeinden | 205 | ? |
Landkreise (vor der Landkreis-, Gemeindereform in 1972 / 78):
*Ansbach | |
*Dinkelsbühl | (heute: Teil von Landkreis Ansbach) |
*Eichstätt | (heute: Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Eichstätt) |
*Erlangen | (heute: Teil von Landkreis Erlangen-Höchstadt) |
*Feuchtwangen | (heute: Teil von Landkreis Ansbach) |
*Fürth | |
*Gunzenhausen | (heute: Teil von Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, LK Ansbach und LK Roth) |
*Hersbruck | (heute: Teil von Landkreis Nürnberger Land) |
*Hilpoltstein | (heute: Teil von Landkreis Roth und LK Weißenburg-Gunzenhausen) |
*Lauf (Pegnitz) | (heute: Teil von Landkreis Nürnberger Land) |
*Neustadt an der Aisch | (heute: Teil von Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und LK Ansbach) |
*Nürnberg | (heute: Teil von Landkreis Nürnberger Land) |
*Rothenburg ob der Tauber | (heute: Teil von Landkreis Ansbach) |
*Scheinfeld | (heute: Teil von Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) |
*Schwabach | (heute: Teil von Landkreis Roth, LK Ansbach und (Stadt) Schwabach) |
*Uffenheim | (heute: Teil von Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) |
*Weißenburg (Bayern) | (heute: Teil von Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) |
Kreisfreie Städte (vor der Landkreis-, Gemeindereform in 1972 / 78):
*Ansbach | |
*Eichstätt | (heute: Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Eichstätt) |
*Erlangen | |
*Fürth | |
*Nürnberg | |
*Rothenburg ob der Tauber | (heute: Teil von Landkreis Ansbach) |
*Schwabach | |
*Weißenburg i. Bay | (heute: Teil von Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) |
(**) (Quelle: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, Hrsg. W. Volkert)
Kirchliche Einteilung
Historisch bedingt ist Mittelfranken dominierend stärker protestantisch als jeder der anderen bayerischen Regierungsbezirke. Seit 1527/28 und der Reformation 1517-1555) ist die Mehrheit der Bevölkerung in Mittelfranken evangelisch. Die Reformation, beginnend in der freien Reichstadt Nürnberg, breitete sich rasch aus und fand 1527 im Markgrafen von Ansbach (Georg der Fromme) eine starke helfende Hand. Er wurde sehr früh protestantisch und führte 1528 den Protestantismus innerhalb seines territorialen Gebiets ein. In 1533 erließ er die Brandenburg-Nürnbergische Kirchenordnung und bekam damit einer der Gründungsväter der Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern. Und so ist seit der Reformation die Mehrheit der mittelfränkischen Bevölkerung evangelisch geblieben.
Evangelisch-Lutherisch
- Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern
- Kirchenkreis Ansbach-Würzburg
- Kirchenkreis Nürnberg
- Mittelfranken Kirchliche Archive
Evangelisch-Reformiert
- Evangelisch-Reformierte Kirche Homepage
- Gebiete und Geschichte siehe: Evangelisch-Reformierte Gemeinden in - Erlangen, Nürnberg und Schwabach
Römisch-Katholisch
- Nördlicher Teil von Mittelfranken:
- Südöstlicher Teil von Mittelfranken:
- Südwestlicher Teil von Mittelfranken:
Mittelfranken Kirchliche Archive
Jüdisch
Religion der Bevölkerung (1987)
Religion der Bevölkerung (1987) | Bevölkerungszahl | Römisch- Katholisch |
Evangelische Kirche (**) |
Jüdisch | weitere Religionen |
Keine |
total | % | % | % | % | % | |
Bayern | 10.902.643 | 67 | 24 | 0,05 | 4 | 5 |
Mittelfranken | 1.521.484 | 36 | 54 | 0,04 | 5 | 6 |
Landkreis Ansbach | 157.632 | 28 | 69 | 0,01 | 2 | 2 |
Landkreis Erlangen-Höchstadt | 106.113 | 51 | 42 | 0,02 | 2 | 5 |
Landkreis Fürth | 93.861 | 30 | 61 | 0,01 | 2 | 6 |
Landkreis Nürnberger Land | 149.127 | 33 | 58 | 0,01 | 4 | 5 |
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | 85.686 | 21 | 75 | 0,01 | 1 | 2 |
Landkreis Roth | 103.944 | 50 | 44 | 0,01 | 2 | 4 |
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen | 86.381 | 33 | 63 | 0,01 | 2 | 2 |
Ansbach (Stadt) | 36.970 | 29 | 65 | 0,04 | 3 | 2 |
Erlangen (Stadt) | 99.808 | 40 | 46 | 0,04 | 5 | 8 |
Fürth (Bay.) (Stadt) | 97.480 | 33 | 52 | 0,08 | 8 | 7 |
Nürnberg (Stadt) | 470.943 | 37 | 47 | 0,07 | 8 | 9 |
Schwabach (Stadt) | 33.539 | 36 | 54 | 0,02 | 4 | 5 |
(**) inkl. Freikirchen
(Daten: 1987, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Genesis online)
Geschichte
Siehe hier eigene Seite:
Historische Politische Struktur
Vor 1803/1806/1810 bestand das Gebiet von Mittelfranken aus einer Vielzahl von verschiedensten eigenständigen Staaten und kirchlichen und weltlichen Besitztümern (Kleinstaaterei).
Historische Vorgängerstaaten auf dem Gebiet von Mittelfranken vor 1806:
- Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach (Fürstentum)
- Der unterhalb Gebürgs-Teil der Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth
- Territorien der freien Reichsstadt Nürnberg
- Territorien der freien Reichsstädte: Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Rothenburg ob der Tauber, (Bad) Windsheim
- Kirchliche Territorien im Besitz der früheren Hochstifte (Würzburg, Bamberg, Eichstätt)
- Territorien des Deutschorden
- Territorien anderer fränkischer Klöster und Abteien
- Territorien fränkischer Grafen und freien Reichsritterschaft
Siehe hier auch:
Entwicklung der früheren administrativen Struktur von Mittelfranken nach 1806:
Innerhalb der organisatorischen Struktur des Königreich Bayerns wurden die separaten Vorgängerstaaten auf dem Gebiet des heutigen Mittelfrankens zusammengefügt und bildeten in:
- 1808: den Rezatkreis (Verwaltungssitz: Ansbach) und Pegnitzkreis (Verwaltungssitz: Nürnberg)
- 1810: den zweiten Rezatkreis (Pegnitzkreis wurde 1810 aufgelöst, größter Teil kam zum Rezatkreis), vergrößert um das Territorium der früheren Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth das 1810 Teil des Königreich Bayerns wurde. (Nur der unterhalb Gebürgs-Teil kam zum Rezatkreis, der oberhalb Gebürgs-Teil kam zum Mainkreis, dem späteren Oberfranken.
- 1817: Rezatkreis wurde vergrößert mit Gebieten vom: Oberdonaukreis (LG ä.O.: Greding, Heidenheim, Hilpoltstein, Monheim, Nördlingen, Pleinfeld, Weißenburg, der Stadt Nördlingen und Gebieten von Bissingen, Ellingen, Harburg, Maihingen, Oettingen-Spielberg, Pappenheim, Wallerstein) und gab ab an den Obermainkreis ( (LG ä.O.: Forchheim, Gräfenberg, Höchstadt).
Und nach einer größeren Reorganisation der königlichen Verwaltung wurde der Kreis umbenannt in:
- 1837: Kreis Mittelfranken (Verwaltungssitz: Ansbach) und gab ab: an den Kreis Schwaben und Neuburg (LG ä.O.: Monheim, Nördlingen, Wemding, die Stadt Nördlingen und Gebiete von Bissingen, Harburg, Mönchsroth, Oettingen, Wallerstein); an den Kreis Oberfranken (LG ä.O.: Herzogenaurach), an den Kreis Oberpfalz und Regensburg (LG ä.O.: Hilpoltstein) und erhielt von dort (LG ä.O.: Beilngries, Eichstätt, Kipfenberg).
Der Hauptteil dieser neu gebildeten Verwaltungsregion, genannt Kreis Mittelfranken, ist mehr oder weniger identisch mit dem Mittelfranken von heute. In den folgenden Jahrzehnten gab es einige weitere Änderungen: z.B. in 1880: Kreis Mittelfranken gab das Bezirksamt Beilngries ab an die Oberpfalz und erhielt von dort das Bezirksamt Hilpoltstein, in 1933: die Verwaltungseinheiten Kreis Mittelfranken und Kreis Oberfranken wurden zusammengeschlossen zum Kreis Oberfranken und Mittelfranken, in 1948: wurde dies rückgängig gemacht und die jetzt Regierungsbezirk Mittelfranken genannte eigenständige Verwaltungseinheit wieder hergestellt, in 1972: Mittelfranken gab ab: an Oberbayern (Landkreis und Stadt Eichstätt) und erhielt im Norden von Oberfranken (Landkreis Höchstadt an der Aisch, heute Teil von Landkreis Erlangen-Höchstadt).
siehe hier auch:
Abkürzung:
LG ä.O. = Landgericht älterer Ordnung / Landgericht ä.O.
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Historischer Verein für Mittelfranken e. V.
Hauptbüro: Reitbahn 5, (Staatliche Bibliothek), 91522 Ansbach
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Brenner Archiv (Mittelfranken) - Familienblätter nur für bestimmte Teile von Mittelfranken
Bibliographie
Genealogische Literatur
Historische Literatur
- Franken Literatur#Historische Literatur
- Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken (1830-1955)
- Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken (1956-)
- Liste verfügbarer Publikationen (pdf.file) Herausgeber Historischer Verein f. Mfr.
- Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken (1980-)
- Mittelfränkische Studien des Historischen Vereins für Mittelfranken
- Die Provinz Bayreuth unter französischer Herrschaft (1806-1810), geschrieben von Baron Camille de Tournon in 1809. Enthält viele interessante zeitgenössische Informationen über dieses Gebiet, z.B. Topographie, Flüsse, Städte und Gemeinden, Traditionen, Berufe, Religion, Maße und Gewichte, Geld, Militärpflicht und mehr. Betrifft auch diese mittelfränkischen Ortsbereiche: Emskirchen, Erlangen, Ipsheim, Herzogenaurach, Markt Bibart, Neuhof an der Zenn, Neustadt an der Aisch.
Ortslexika und Karten
Ortslexika
- Bayern Ortslexika Wie und wo findet man einen Ort in Bayern oder Franken ?
Karten
- Bayern Karten Hilfreiche Links zu Bayern spezifischen Karten für Genealogen.
- Franken Karten - 850 bis heute
- Hintergrund Information zu den u.g. Karten, siehe:
Karten zur territorialen Entwicklung Mittelfrankens von 1745-1810:
- Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von Mittelfranken und Bayern, 1789, (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren mittelfränkischen separaten Herrschaftsgebiete, z.B. Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth, auch Territorium der freien Reichstadt Nürnberg und andere weltliche und kirchliche Besitztümer etc.)
- Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von Mittelfranken, 1789, (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren kleineren Herrschaftsgebiete, z.B. freie Reichstädte Rothenburg, Windsheim, Dinkelsbühl, Grafschaft Seckendorff und Territorien anderer fränkischer Grafen und Reichsritter)
- Königreich Bayern, 1808 siehe: Rezatkreis und Pegnitzkreis, heutiges Mittelfranken
- Königreich Bayern, 1810 siehe: Rezatkreis, heutiges Mittelfranken
Karten zur Verwaltungsorganisation Mittelfrankens, 1806 bis heute:
- Rezatkreis in Bayern, Karten (1817, 1837) und Info
- Königreich Bayern, 1810 siehe: Rezatkreis
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1819
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1838
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1862
- Frühere Bezirksämter im Königreich Bayern, 1862
- Frühere Verwaltungseinheiten im Freistaat Bayern, 1932
- Karte Mittelfranken heute - BLZ Bay. Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit
- Karte Bayern heute, inkl. Mittelfranken, mit Verwaltungsdetails (7 Regierungsbezirke, alle Landkreise, Landkreisgrenzen etc.), als pdf.file (246 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_v.pdf
- Karte Bayern heute, inkl. Mittelfranken, (mit großen Städten, Flüssen, Straßen), als pdf.file (400 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_n.pdf
siehe auch:
Archive und Bibliotheken
Archive
- Staatsarchiv Nürnberg
- Bayern Archive#Archive für Franken Wie findet man ein Archiv für Franken oder Bayern ?
- Brenner Archiv (Mittelfranken) - Familienblätter nur für bestimmte Teile von Mittelfranken
Kirchliche Archive:
- Evangelisch-Lutherisch
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Regensburg Bestände
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Regensburg Bestandsliste, GFF e.V. webpage
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Nürnberg Bestände, nur Stadt Nürnberg
- Römisch-Katholisch
Bibliotheken
- Suchergebnis - Bay. Landesgeschichtliche Zeitschriftenschau Bay. Staatsbibliothek, (1.751 angezeigte Treffer, Mai, 2005)
- Bayerische Bibliographie, BVB - BibliotheksVerbund Bayern
- Virtual Library Geschichte: Landes- und Regionalgeschichte
- Virtual Library: History: German History in Deutsch
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Auswanderung
Regionale Kulinarische Spezialitäten
Regionale Landschaften
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Regierungsbezirk Mittelfranken Deutsche Wikipedia
- Bezirk Mittelfranken Deutsche Wikipedia
- Franken (Land) Deutsche Wikipedia
- Middle Franconia of the English Wikipedia
- Franconia of the English Wikipedia
- Franks - a Germanic tribe of the English Wikipedia
Ortsdatenbank Bayern
- Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen) - Regierungsbezirk Mittelfranken in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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