Bad Driburg

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Bad Driburg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Bad Driburg

Lokalisierung von Bad Driburg innerhalb des Kreises Höxter
kath. Kirche St. Peter und Paul
Die ev. Kirche

Früherwähnung

Name

„Driburch" 1253; „Driburg" 1261; „Triborg" 1262; „Driborg" 1264; „Triborch" 1268

Kirche

1231 wurde hier ein Archidiakonat errichtet, Driburg heißt in dieser Urkunde „Iburn"; Gottschalk, rector ecclesie i. Driburg 1282

Stadt

Die Stadt Driburg ist am Fuße der Iburg bei Driburg entstanden; sie wird bereits 1290 als Stadt erwähnt, denn in einer Urkunde von 1290 werden „iudex et consules" in Driburg genannt, in dieser Urkunde heißt es auch „extra muros"; „castrum Driburg" 1272

Güterbesitz

1288 schenkt Andreas Geyr der Gokirche in Paderborn 18 Morgen Rodeland „ad orientalem partem vie Driburg "

Familienname

Heinrich von Driburg 1253.

Landschaftslage

Driburg liegt in 200-240 m Höhe am Westrand des Oberwälder Landes in einer klimatisch geschützten fruchtbaren Längsmulde vor dem Fuß des buchenwaldbedeckten Eggegebirges (Sand- und Kalkgesteine). Es wird von dem aus 440 m Höhe steilabfallenden Eggekamm und der auf einem vorgelagerten Bergsporn 360 m hoch gelegenen Ruine Iburg (1 km) überragt. Am östlichen Rand das Gräflich Sierstorpffsche Bad mit seinen Quellen und Bädern.

Ortsursprung

Am Fuß der altsächsichen Wallburg Iburg, auf der die Irminsul gestanden haben soll und die im 10. und 11. Jhdt. ein Kloster trug, 1189 durch den Bischof von Paderborn befestigt und 1444 von Herzog Otto von Braunschweig zerstört wurde, entstand um 1250 die Ansiedlung.

Stadtgründung

Driburg besaß 1290 bereits Stadtrechte, die ihm der Bischof Balduin von Paderborn 1345 bestätigte.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Driburg hat fast runden Grundriß und gitterförmiges Straßennetz mit zwei sich rechtwinklig schneidenden Hauptstraßen, an deren einer der rechteckige Marktplatz liegt. Mittelpunkt der Stadt ist der Kirchplatz. Mauern und Tore 1345, zum großen Teil abgebrochen um 1800, 1954 nur noch Bruchteile vorhanden. Die Entfernung zwischen den ursprünglichen Stadttoren etwa 500 m. Lockere Erweiterung des Ortes um 1954 nach allen Seiten.

Gebäude

Das älteste Rathaus abgebrannt 1680, ein Neubau 1939/46. Petrikirche (kath.) wohl aus dem 12. Jhdt., 1676 durch den Paderborner Bischof Ferdinand von Fürstenberg wiederhergestellt und mit einem Turm versehen, 1894 abgebrochen. 1897 neue (kath.) Peter- und Pauls-Kirche. Ev. Kirche 1853, erweitert 1890. 1915 Steyler Missionshaus St. Xaver mit umfangreichem zoologischem sowie völkerkundlichem Museum. 1922 Kloster der Dienerinnen des hlg. Geistes von der ewigen Anbetung (Steyler Klausurschwestern). 1927 Studienheim St. Klemens.

Brände

Brände : 1632, 1680, 1683, 1876.

Bevölkerung

Seuchen

Pest 1625.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Seit 1892 Bürgerbücher im Einwohnermeldeamt.

Kirchenbücher

  • Katholische Kirche Driburg:
    • Geburten, Heiraten, Tote 1815-1836 Geburten 1837, Digitalisate online bei Familysearch.
    • Heiraten, Tote 1837 Geburten, Heiraten, Tote 1838-1874, Digitalisate online bei Familysearch.
  • Kirchenbücher: seit 1644, 1680 verbrannt, 1693 neu angelegt (kath.)
  • Kirchenbücher: ev. seit 1853.

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Findbuch Bad Driburg - Stadt
  • Findbuch Forstamt Bad Driburg
  • 1808-1813 (Zivil, rk.) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • 1854-1874 (ev., Gerichtsbezirk Höxter) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1861-1874 (ev., Gerichtsbezirk Paderborn) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1862-1874 (ev., Gerichtsbezirk Warburg) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1815-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1809-1813 (Juden, Zivil) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1818-1821 (Juden, Pfarrbezirk) Geburten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen

6e 1803:1200 E., 1818:1586E., 1843: 2068 E., 1852: 2104 E., 1871: 2083 E., 1885: 2509 E., 1895: 2615 E., 1905: 2702 E., 1913: 2973 E., 1925: 3679 E., 1933: 4341 E., 1939: 4679 E., 1946: 7135 E., 1950: 7226 E.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Driburg, die vom Betrieb des Bades 1954 noch nicht gestört war, gehört in den Raum Arnsberg-Paderborn-Halle des Westfälischen. Kennzeichen: juck `eüch', Wenfall des persönlichen Fürwortes mi (neuerdings auch mik), sin '(ich) bin', buggen 'bauen', mägget `(sie) mähen'.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Driburg ist als Heilbad für Rheuma-, Blasen-, Herz- und Frauenleiden bekannt geworden. Kohlensaure Stahlquelle 1593 aufgefunden und nutzbar gemacht. Im 17. Jhdt., gefördert durch den Paderborner Bischof Ferdinand von Fürstenberg (1661-83), durch die Fürsorge des braunschweigischen Oberjägermeisters Graf K. Heinrich von Sierstorpff (1779), begann Driburg in die Reihe der deutschen Bäder einzutreten. 1790 bis 1800 wurde ein Teil der auch 1954 noch stehenden Kurhäuser errichtet. Nach dem 1. Weltkrieg moderne Ausgestaltung der Parkanlagen, 1938 bis 1939 moderner Ausbau der Unterhaltungsräume (neue Restauration), Konzert- und Theatersaal. Sommerhalbjahr 1938: 127.441 Fremdenübernachtungen. Ferner 1954: Glashüttenwerke (seit 1532). Holzindustrie: erzgebirgische Holz-und Spielwaren. Viehmärkte.

Verkehr

1954: Driburg liegt am Kreuzungspunkt mittelalterlicher Straßen von Paderborn über Holzminden nach Goslar und von Warburg über Lemgo nach Minden, (Warburg-) Scherfelde- Driburg -Lemgo. Bahnstrecke Altenbeken- Driburg -Holzminden (nach Braunschweig) seit 1864.

Umgebungsbedeutung

Hauptbedeutung als Bade- und Kurort.

Verwaltung

Rat

1290 Richter und Ratsherren. Später wurde der Magistrat jährlich neu gewählt und vom Bischof bestätigt; er bestand aus 2 Bürgermeistern (davon 1 regierender), 2 Kämmerern, 4 Ratsherren, 8 Deputierten, die den künftigen Magistrat wählten, und 2 Gemeinheitsherren, die von der Bürgerschaft erwählt und vom fürstbischöflichen Vogt verpflichtet wurden. 1837 Annahme der revidierten Städteordnung.

Gericht

Der fürstbischöfliche Vogt zu Driburg war Richter in erster Instanz.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Driburg, Bad, 1959 Kreis Höxter (1290, 1345), „Verzeichnis deren, so a tempore incendii anno 1680 die 10. aprilis exorti praestito juramento unserer Bürgerschaft einverleibt worden". 1680-1877 (Stadtarchiv Bad Driburg).
  • Dringenberg, 1959 Kreis Warburg (1323), Stadtprotokolle 1651-1661, 1696-1719. 1764-1769, 1776-1780, 1780-1789, 1790-1793, 1801-1804, 1807-1808; Stadtrechnungen 1590-1810 (vgl. Inventare der nichtstaatl. Archive, Kreis Warburg. Münster 1929, S. 4).Laut Mitteilung der Gemeindeverwaltung Dringenberg 1959 enthalten Ratsprotokolle und Stadtrechnungen zwar manche Bürgernamen, aber keine Angaben über Bürgeraufnahmen bzw. Bürgergeldzahlungen.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Landesherrschaft

Landesherren

Mit der bischöflichen Paderborner Burg waren seit dem 13. Jhdt. die Burgmannen, später Herren von Driburg belehnt. Driburg gehörte immer zum oberwaldischen Distrikt des Stifts Paderborn.

Kriegerische Ereignisse

Zahlreiche Besetzungen und Plünderungen, besonders im 30jährigen und 7jährigen Krieg.

Zeitzeichen 1895

  • Driburg, Stadt/Stadtgemeine in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, am Ostfuß der Egge in einem Tal an der Aa, 211 m ü.d.M
    • Sehenswürdigkeiten: Trümmer der Iburg (wahrschl. an Stelle der von Karl-d.-Gross. zerstörten Irminsul), das ehemalige Trappisten-Kloster (jetzt Landwirtschaftlicher Betrieb).
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: Standesamt Driburg, Amtsgericht Brakel, ev. Kspl. Driburg, kath. Kspl. Driburg, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Nordhausen <> Soest der Preuss. Staatsbahn (2 Bhf-Gebäude). Krankenhaus, ev. u. kath. Pfr-Kirche, Gerichtstag.
    • Gesamtfläche: 2.675,9 ha, (1895) 25 Wohnplätze, 360 Gebäude
    • Einwohner: 2.615 (259 Ev., 2.288 Kath., 68 Juden; 1816: 1.579 Ew.)
    • Gewerbe: Molkerei-Gebäude, 2 Sägemühlen (Dampfbetrieb), in der Nähe 2 Hüttenwerke (Glas), Handel (Vieh, bes. Ziegen). 3 berühmte salin. Eisenquellen mit Gips, kohlensaurer Kalkerde u. Kohlensäure u. 2 Badeanstalten (das gräfl. Sierstorpff'sche u. das Kaiser-Wilhelm-Bad), jährl. etwa von 1.000 Kurgästen besucht; in der Nahe die Satzer Schwefelquelle, das Driburger Schwefelmoor.

Kriegswesen

Schützengilden

Schützenverein.

Siegel, Wappen, Fahne

Aktuelles Wappen seit 09.05.1973
Wappen Stadt Bad Driburg1954.jpg Beschreibung:

Alt-Wappen seit 06.07.1908: In Rot ein breiter goldener Zinnenturm mit offenem Tor und beiderseits anschließender gezinnter goldener Mauer; links freischwebend über der Mauer ein goldenes gleichschenkliges Tatzenkreuz.

Siegel Das Wappen ist eine inhaltlich genaue Nachbildung des mittelalterlichen Stadtsiegels, doch ist bei diesem das Vortragekreuz auf die Mauer gesteckt. Ältester Abdruck 1380.

Fahne: Blau-Gelb.

Finanzwesen

  • Münzstätte des Bischofs von Paderborn. Aus dem Anfang des 13. Jhdt. ist ein Pfennig auf Soester Schlag bekannt geworden. Bischof Simon (1247 bis 1277) prägte hier Pfennige mit Bischofsbild.
  • Notgeld ; ausschließlich Papier. 1921: 25, 50 Pfg., 1, 2, 5 M. — 1923: 1 Mill.

Stadtgebiet

Seit Aussterben der Driburger Ritter gehörten die Iburg und die angrenzenden Waldungen (diese z. T. schon vor 1345) der Stadt, zusammen 2.000 Morgen (15. Jhdt.). Stadtgebiet 1885: 2676 ha, 1951: 2682 ha.

  • 1836 revidierte Städteordnung
  • 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Bad Driburg aus dem Amt Driburg mit den Gemeinden Alhausen, Erpentrup, Herste, Langeland, Pömbsen, Reelsen.
  • 1975 kommunale Neuordnung: Eingliederung der Stadt Dringenberg und der Gemeinde Kühlsen und Neuenheerse.

Aktuelle politische Einteilung

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Alter Archidiakonatssitz Iburg (1231) des Bistums Paderborn; 1954 zum Dekanat Brakel. Petrikirche auf der Iburg wohl karolingisch. 1282 ein Pfarrer in Driburg genannt. Im 10. Jhdt. auf der Iburg Benediktinernonnenkloster, 1136-42 verlegt nach Gehrden. Kaplaneistiftung in Driburg 1727. 1800-04 Trappistenniederlassung.

Reformation

Reform. ohne Einfluß. Ev. Gottesdienst seit 1850. Kirche 1853. Kreissynode Paderborn.

Bekenntnisse

1871: 166, 1925: 423 Ev. Trotz starkem Flüchtlingszustrom 1946 noch 80% kath.

Juden

1870: 48 Juden mit eigener Gern.; 1925 : 47 Juden. Meist Viehhändler und Kaufleute.

Wohlfahrtspflege

Stand 1954: Krankenhaus Josefinum, Stellbergkrankenhaus der Landesversicherungsanstalt Westfalen; Erholungsheime der Bundesbahnversicherungsanstalt, der Westfälischen Frauenhilfe und der Ruhrknappschaft Bochum, Kurheim des Landes Nordrhein-Westfalen, Altersheim der Heilanstalt Bethel bei Bielefeld, Kurhäuser für den Fremdenverkehr, 24 Privatfremdenheime. Städt. Wasserwerk erbaut 1909/10, erweitert 1930. Kanalisation nicht planmäßig.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: Volksschule. Gewerbliche Fortbildungsschule (1909), seit 1938 Kreishaushaltungsschule. Städtische Oberschule (Progymnasium) für Jungen (1913). Humanistisches Gymnasium des Missionshauses Driburg.

Theater

Stand 1954: Laufend Theater und Konzertveranstaltungen in den Kurlichtspielen, im Theater- und Musiksaal des Kurhauses.

Zeitungen

Archive

  • Bad Driburg/Stadtarchiv
  • Archiv des Grafen Oeynhausen-Sierstorpff
  • Pfarrarchiv St. Peter u. Paul (rk.) Bad Driburg 1961 geordnet u. inventarisiert

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • Bad Driburg, Führer (1952).
  • Bad Driburg, Landschaft, Geschichte, Volkstum. 1966.
  • Bad Driburg, seit über 700 Jahren Stadt. 1984.
  • Bad Hermannsborn in Vergangenheit und Gegenwart. 1925.
  • Bau- u. Kunstdenkmäler im Kreis Höxter (1914).
  • Bratvogel, Fr.: Kreis- und Stadthandbücher des Westfäl. Heimatbundes, Der Kreis Höxter (1952).
  • Brand, Jos.: Studien zur Dialektgeographie des Hochstifts Paderborn und der Abtei Corvey (1914).
  • Bürgerbuch der Stadt Driburg von 1681-1877, bearb. von Hans Walter Wichert und Fritz Verdenhalven. 1975.
  • Friedensburg, F.: Fd. Lubnice, Bl. für Münzfreunde (1921), S. 156.
  • Gemmeke, Anton: Geschichte des adeligen Damenstifts zu Neuenheerse. 1931.
  • Giefers, Wilhelm Engelbert: Zur Geschichte der Burg Iburg und Stadt Driburg. Paderborn: Schöningh, 1860 Digitalisat der ULB Münster
  • Giefers, Wilhelm Engelbert: Der Badeort Driburg und dessen nähere und weitere Umgebung (Paderborn, Detmold, Externstein, Hermanns-Denkmal, Höxter u. Corvey & c.), für Fremde und Einheimische, Höxter, Buchholtz, 1877 Digitalisat der ULB Münster
  • Giefers, Wilhelm Engelbert: Der Badeort Driburg.: Westfäl. (1878).
  • Hagen,Eberhard: Chronik der Gemeinde Neuenheerse 1800-1899. 1981.
  • Heimatbuch des Kr. Höxter I (1925), II (1927).
  • Hilker,Joseph: Neuenheerse, Bilder und Blätter, aus reicher Vergangenheit. 1968.
  • Hueller: Die Indicationen Driburgs nebst einem Bericht über die von 1872 - 1881 behandelten Krankheitsfälle, Paderborn, Schöningh, 1882, Online
  • Kriele: Gesch. der Entstehung und Entwicklung der ev. Diasporagem. Bad D. (1933).
  • Lünnemann: Iburg und Driburg (1903, 2. Aufl. 1907).
  • Pöppel,Diether: Dringenberg, Stadt, Burg und Kirche im Wandel der Jahrhunderte. 1980.
  • Reelsen, Geschichte und Geschichten. Festschrift zum 300jährigen Bestehen der St. Martinus-Schützenbruderschaft 1681-1981, hg. von Karl-Heinz Rieckmann. 1981.
  • Riefenstahl, Dr.: Bad Driburg - die Wirkung und Anwendung seiner Heilmittel / dargest. für Ärzte und Curgäste, Paderborn, Schöning, (1871), Online
  • Weingärtner, J.: Münzen von Paderborn, Nr. 48 (1882).


Bibliografie-Suche

Periodika

  • Eggegebirgsbote (259/2007). Mitteilungsblätter des Eggegebirgsvereins e.V., Hrsg. u. Verlag: Eggegebirgsverein e.V., Auf dem Krähenhügel 7, 33014 Bad Driburg, Tel.: 05253/931176, E-Mail: info@eggegebirgsverein.de

Heimat- und Volkskunde

Bilder, Fotos und historische Karten

Weblinks

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