Bledau (Samland)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ostpreußenkarte 1936
Das Samland zur Wikingerzeit. Die Kurische Nehrung war nördlich von Cranzkuhren offen. Südlich davon gab es etliche Buchten.
Prußische Stammesgebiete
Landratsamt Königsberg 1910

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Königsberg > Bledau (Samland)



Einleitung

Bledau (Samland), Billidaw (1278), in campo ville Billedaw (1398), Bledaw (1381), Bledow (1402) [1], Landkreis Königsberg, Samland, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf die prußische Landschaft Bilden [2].

  • indogermanisch "bhl-, bhol-" = hell, licht, blond, hellschimmernd, blinkend, blitzend, wetterleuchtend
  • prußisch "balda, bala" = Sumpf, Morast


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Bledau (Samland) gehörte zum Kirchspiel Powunden.

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Quellen

  1. Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S. 20f
  2. Peteraitis, Vilius: Mažoji Lietuva ir Tvanksta, Vilnius 1992, S. 75

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!