Oberstaufen: Unterschied zwischen den Versionen

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*** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/Maria-Schnee-_Aach Aach, Maria Schnee] ''Pfarrei seit 1857, davor Kuratie, vor 1814 Oberstaufen''<ref>[http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/14790/268268/file/Aach_b.pdf Aach Orte und KB]</ref> ({{BayernAtlas|573062|5263469|9|atkis|vwas=p}})
 
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**** Aach ''bis 1814, danach Kuratie, seit 1857 Pfarrei''
 
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*** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Pfarreien/St.-Johannes-Baptist-_Thalkirchdorf Thalkirchdorf, St. Johannes Baptist] ''Pfarrei''<ref>[http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/56997/711488/file/Oberstaufen_b.pdf Thalkirchdorf Orte und KB]</ref> ({{BayernAtlas|582009|5267174|9|atkis|vwas=p}})
 
**** Hub
 
**** Hub
 
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**** Knechtenhofen

Version vom 3. August 2020, 08:32 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Oberallgäu > Oberstaufen

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Sonthofen.[1]

Zum Markt Oberstaufen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Berg
  • Buchenegg
  • Döbilisried
  • Gschwend
  • Halden
  • Hinterhalden
  • Hinterreute
  • Hinterstaufen
  • Ifen
  • Kalzhofen
  • Laufenegg
  • Malas
  • Pfalzen
  • Stiesberg
  • Tronsberg
  • Vorderreute
  • Weißach
  • Weißenbachmühle (mit Zell verbunden)
  • Willis
  • Zell

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Oberstaufen eingemeindet:

  • Aach i.Allgäu bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
    • Hänse
    • Hagspiel
    • Höfen
    • Hütten
    • Krebs
    • Nägeleshalde
    • Schindelberg
    • Steibis
    • Steinebach
  • Thalkirchdorf bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
    • Hub
    • Knechtenhofen
    • Konstanzer
    • Lamprechts
    • Osterdorf
    • Salmas
    • Wiedemannsdorf
  • Buflings bis 1.7.1970[5] bei Stiefenhofen
  • Saneberg bis 1.7.1970[5] bei Stiefenhofen
  • Sinswang bis 1.7.1970[5] bei Stiefenhofen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    • Kirchenkreis Augsburg
      • Dekanat Kempten
        • Kirchengemeinde Oberstaufen
          Am 1.2.1953 (Wirkung) wurde für Kirchengemeinde Immenstadt ein Vikariat mit Sitz in Oberstaufen errichtet.[6]
          Am 22.8.1957 (Entschließung) wurde im Anschluß an die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirchengemeinde Immenstadt/Allgäu eine Tochterkirchengemeinde Oberstaufen/Allgäu gebildet, die die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Stiefenhofen, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Aach und Balderschwang umfaßt.[7]
          Am 1.3.1958 (Wirkung) wurde unter Aufhebung des Vikariats Immenstadt, Sitz Oberstaufen ein Exponiertes Vikariat Oberstaufen mit dem Sitz in Oberstaufen zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig, errichtet.[8]
          Am 4.7.1968 (Urkunden) wurde unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Oberstaufen eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Oberstaufen, zum Dekanat Kempten gehörig, errichtet.[9]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

  • Heimatdienst Oberstaufen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


  • Hagspiel, Bruder Klaus von der Flüe, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 361-362
  • Steibis, Verklärung Christi, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 599-602

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberstaufen

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 529, 660
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 1015-1022
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 456
  4. 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 785
  5. 5,0 5,1 5,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 785
  6. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 12
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1957, S. 108
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1958, S. 34
  9. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1978, S. 170
  10. Aach Orte und KB
  11. 11,0 11,1 BayernAtlas
  12. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 361
  13. Oberstaufen Orte und KB
  14. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 599
  15. Steibis Orte und KB
  16. BayernAtlas
  17. BayernAtlas
  18. Thalkirchdorf Orte und KB

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

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