Peter Jacobs (*1734): Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Ausbildung zum Priester wurde durch elterliche Absicherung in Höhe von 67 Talern ermöglicht. Am 27. März 1762 wurde er in Köln zum Subdiakon geweiht, und am 4. Juli desselben Jahres zum Priester.
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2021, 18:31 Uhr

Peter Jakobs (Jacobs)
römisch-katholischer Priester

Peter Jakobs wurde als Sohn der Eheleute Caspar und Anna Barbara, geborene Daun, Jakobs am 23. Dezember 1734 in Utzerath, Pfarrei Uess, geboren. Seine Paten sind sein Onkel Peter Jacobs aus Neichen und Anna Frantzen aus Schönbach. Die Familie lebt in Utzerath. Sein Vater ist ein einfacher Landwirt. Er hat noch 5 Geschwister. Maria Walburga (*1727-†1778), Michael (*1730-†1778), Gerhard (*1733-†1734), Anna Maria (*1737-†1739), und Agnes (*1740-†1740). Die beiden Erstgeborenen heiraten 1754 in einer Doppelhochzeit. Die drei anderen Geschwister sterben schon im Kindesalter. Seine Ausbildung zum Priester wurde durch elterliche Absicherung in Höhe von 67 Talern ermöglicht. Am 27. März 1762 wurde er in Köln zum Subdiakon geweiht, und am 4. Juli desselben Jahres zum Priester.

persönliche Daten

  • geboren am: 23.12.1734 in Utzerath, Pfarrei Uess [1]
    • Getauft: in Ueß, St. Luzia
  • Vater: Kaspar Jakobs
  • Mutter: Anna Barbara Daun
  • Religion: römisch-katholisch
  • Geschwister:
  • Schule:
  • gestorben: 05.02.1803 in Darscheid an einer Rippenfellentzündung
  • Beerdigt: in Darscheid

kirchlicher Werdegang

  • 27.03.1762[1]: Subdiakonweihe
  • 04.07.1762[1]: Priesterweihe in Köln, Subsidiar in Hilgerath
  • 02.06.1763[1]: Subsidiar (=Hilfsgeistlicher) in Kelberg
  • 13.04.1769[1]: Subsidiar in Mehren (Daun)
  • ab 1780: Vikar in Darscheid (war eine Succursale (=Hilfspfarrei, Filiale) von Mehren)
  • 05.02.1803: Pfarrer in Darscheid

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Der Weltklerus in den Kölner Erzbistums-Protokollen : ein Necrologium Coloniense 1661 - 1825, Joseph Janssen, Friedrich Wilhelm Lohmann; 1935/36, 1867 Seiten; ISBN 978-3-00-014604-6; Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) mit Inhaltsverzeichnis