Ringingen (Erbach)

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Erbach > Ringingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ringingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ehingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ringingen zu Erbach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:

• Steinenfeld

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pappelau eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Ringingen besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:

• Bach bis 1811

• Beiningen

• Niederhofen

• Pappelau

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Ringingen

• Taufbücher ab 1591

• Ehebücher ab 1664

• Totenbücher ab 1591

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Ringingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Ringingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Ringingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Karl Theodor Zingeler: Ringinger Lagerbuch von 1545. Ein Beitrag zur Ortsgeschichte von Ringingen und Stetten unter Höllstein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern. 17 (1883/84) 92-109

• Kraus, Johann Adam: Die Ringinger Gemeindevorsteher der letzten 400 Jahre. Gammertingen : Lauchert-Zeitung 1937. 16 S.

• Kraus, Johann Adam: Zur Ringinger Familienkunde. In: Der Zoller. 1933 Nr. 87

• Kraus, Johann Adam: Die Ringinger Familien. In: Zollerheimat. 10 (1941) 19-20

• Otto-Günther Lonhard: Familienbuch der Stadt Blaubeuren. Band 4 : Familienbuch Hochsträßorte Beiningen, Erstetten, Pappelau mit Gleißenburg und Ziegelhof, württembergische Schultheißen Ringingen, Sotzenhausen, Steinenfeld. Pforzheim, 2009

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Blaubeuren (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Ringingen

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Ringingen (Erbach)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Ringingen (Erbach)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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