Wilhelm Zöll: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sterbeurkunde Nr. 27/1916 des Standesamt Hubbelrath: [https://dfg-viewer.de/show/cache.off?tx_dlf%5Bpage%5D=33&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fwww.landesarchiv-nrw.de%2Fdigitalisate%2FAbt_Rheinland%2FPA_3103%2F~127%2F12767%2Fmets.xml&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=1d5875668a8f10f1ee727487e0c4d02f online] | * Sterbeurkunde Nr. 27/1916 des Standesamt Hubbelrath: [https://dfg-viewer.de/show/cache.off?tx_dlf%5Bpage%5D=33&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fwww.landesarchiv-nrw.de%2Fdigitalisate%2FAbt_Rheinland%2FPA_3103%2F~127%2F12767%2Fmets.xml&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=1d5875668a8f10f1ee727487e0c4d02f online] | ||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2020, 12:39 Uhr
 Gefallene aus Mettmann, Metzkausen oder Hubbbelrath
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Wilhelm Zöll (* Schwarzbach, Kreis Düsseldorf †6. Juli 1916 Estrees an der Somme, Frankreich), evangelisch, war Musketier in der 6. Kompanie des Reserve Infanterie Regiments Nr. 207.
Wilhelm Zöll war ledig und Fabrikarbeiter von Beruf. Er war der Sohn des Hilfsarbeiters Heinrich Zöll und der Wilhelmine Niederhoff, beide zuletzt wohnhaft in Schwarzbach. Er wohnte zuletzt in Schwarzbach. Er wurde 20 Jahre alt.
Gedenken
Quellen
- Wilhelm Zöll ist in der Gräbersuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Wilhelm Zöll ist in den Verlustlisten nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Sterbeurkunde Nr. 27/1916 des Standesamt Hubbelrath: online