Berzischken

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Bartzaithzen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Berzischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Berzischken




Ansichten Berzischken 2021 ©KestucioZ.Fotografija
Berzischken
Berzischken in der Memellandkarte


Einleitung

Gastwirtschaft D. Mertinat in Berzischken (um 1900)

Berzischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf Birken.

  • prußisch "berse, berze" = Birke
  • "berzigele" = Birkenblüte
  • preußisch-litauisch "beržta" = Birkenwald, das mit Birken bestandene Land


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Berzischken ist 1785 ein melirtes Dorf, 1919 eine Landgemeinde.[11]
Berzischken gehörte 1905 zum Amtsbezirk Lapienen.[12]
1940 ist Berzischken Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Berzischken gehörte 1905[13], 1912 und 1919[14] zum Kirchspiel Saugen, 1785[15] und vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Berzischken gehörte 1905 zum katholischen Kirchspiel Szibben.[16]

Friedhof

Lage

In Berzischken gibt es einen alten deutschen Friedhof. Es liegt nahe des ehemaligen Ortskerns und nicht weit von der Schuste entfernt.

Die Lage des alten Friedhofs in Berzischken


Fotos

Der Friedhof von Berzischken liegt links eines Hofes. Die Zufahrt ist mehr oder weniger Ackerland. Man geht besser zu Fuß zum Friedhof. Er ist halbwegs gepflegt. Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013



Der Friedhof wurde fast zeitgleich auch von Matthias Knoop besucht. Es ist gut, die Gräber auch aus einer anderen Perspektive betrachten zu können:



Diese Fotos wurden im März 2021 von Kestutis Zdanevicius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt.


Standesamt

Berzischken gehörte 1905 zum Standesamt Lapienen.[17]


Bewohner

  • 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 52 Hans Bischoff [2]
  • 1832: Consignation Personal Dezem an die Werdensche Kirchenkasse, Hans Bischof Seite 81,82 [3]
Friedrich und Auguste Jonathal mit Söhnen in Wilkomeden 1919
(Friedrich Jonathal wurde 1861 in Berzischken geboren. Die Familie lebte bis mind. 1891 in Berzischken und zog irgendwann vor 1895 nach Wilkomeden.)


Bauernhof August Makein

Auszug aus den Lebenserinnerungen von Alfred Neubacher

Meine Kinderzeit auf dem Makein'schen Bauernhof

Das Wohnhaus des Bauern Makein von der Hofseite (1989)

Der Hof des Bauern August Makein in Berzischken, Kreis Heydekrug, gehörte schon zu den größeren Gehöften in meiner Heimat. Soweit ich mich erinnern kann, war er um die 400 Morgen (100 ha) groß, davon waren etwa 40 Morgen Wald. Der Hof grenzte direkt an die Gemeinde Saugen und lag an der einzigen Durchgangsstraße des Memellandes, die die Städte Tilsit und Memel verband. Bis zum Zentrum von Saugen waren es nur 500 Meter. Saugen, mit Kirche, Schule, Markt, einigen Geschäften und Handwerksbetrieben, bildete den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mittelpunkt des Kirchspiels Saugen.
Zur Familie des Besitzers August Makein und seiner Frau Berta gehörten noch Sohn Max und Tochter Herta. Auf dem Hof waren ständig eine Magd und ein Knecht beschäftigt.Für saisonbedingte Arbeiten (z.B. Ernte) stellte man zusätzlich Tagelöhner ein.

Vieles, was heute selbstverständlich ist, war damals in meiner Heimat noch nicht vorhanden. So gab es zum Beispiel auf dem Lande noch keinen elektrischen Strom. Petroleum- und Gaslampen sorgten für Licht. Auch Wasserleitungen kannte man nur in den Städten. Das Wasser wurde meist aus einem Brunnen geschöpft. In der Küche und im Viehstall bei Bauer Makein war schon eine Wasserpumpe installiert, was die Arbeit wesentlich erleichterte. In der Mietwohnung meiner Eltern gab es diesen Komfort nicht. Meine Eltern mussten sich das Wasser aus dem Brunnen im Hof schöpfen. Das konnte im Winter sogar gefährlich werden, denn beim Schöpfen gefror das übergelaufene Wasser sofort und bildete bei längerem Frost eine sich ständig erhöhende Eisschicht, die eine gewisse Unfallgefahr bot. Das Häuschen mit dem „Herzchen“ stand im Hof. Im Winter bei strengem Frost oder in der Nacht machte man sein „Geschäft“ auf einem Eimer in der Wohnung.

Neubachers Wohnung bei Makein von der Hofseite (1989)

Auf dem Makein'schen Bauernhof hatten sich meine Eltern nach ihrer Hochzeit im Jahre 1925 eine Wohnung gemietet. Die Wohnung bestand aus einem Flur, einer Küche, einer kleinen Stube und zwei großen Stuben und war ca. 85 qm groß. Zur Wohnung gehörte auch ein Kuh- und Schweinestall, ein Schuppen für Brennholz und Gerätschaften, ein Keller für Kartoffeln, zwei Dachböden für Heu und Stroh, ein Garten mit Obstbäumen, etwas Land für Gemüse und ein Stück Ackerland von ca. einem Morgen. Dazu kam noch ein weiteres etwa zwei Morgen großes Stück Pachtland. Dieses gemietete bzw. gepachtete Land benötigten meine Eltern zum Anbau von Kartoffeln und Roggen und als Weide für unsere Kuh. Den winterlichen Bedarf an Heu für die Kuh lieferte eine eigene Wiese in Laugallen und in Schieszgirren bei Heydekrug. Damit war es meinen Eltern möglich, einen Teil der Grundnahrungsmittel (Brot, Kartoffeln, Milch, Butter, Gemüse) für den eigenen Bedarf teilweise oder ganz zu decken. In den wirtschaftlich schlechten Zeiten des Memellandes war dies auch notwendig, um die Lebensverhältnisse zu verbessern.

Mein Vater hatte als selbstständiger Handwerker (Maler), zwar immer genügend Arbeit, bloß auf die Bezahlung der Rechnungen musste er oft lange warten, sodass es immer wieder an Bargeld fehlte. Auf diesem Hof habe ich das Bauernleben kennengelernt, was mir in meinen späteren Jahren sogar ein bisschen geholfen hat. Ich erfuhr, dass die Arbeiten dort sehr stark von den Jahreszeiten und vom Wetter (viel mehr als heute) abhängig waren.

Wenn ich das Leben meiner Eltern aus heutiger Sicht betrachte, dann wird mir erst so richtig bewusst, wie hart und mühsam es war. Ein Hauptnahrungsmittel ist die Kartoffel. Meine Eltern bauten selbst so viel an, dass der Ertrag für ein ganzes Jahr reichte. Im Frühjahr half Opa Neubacher meinen Eltern beim Kartoffelpflanzen. Mit seinen Pferden pflügte er Furchen, in die zunächst der Kuhdung gestreut und anschließend die Saatkartoffeln von Hand eingelegt wurden. Heute wird das „Kartoffelsetzen“ maschinell durchgeführt. Die Kartoffelernte gehörte mit zu den schwersten Arbeiten meiner Mutter. Kniend rutschte sie von Staude zu Staude, um die im Erdreich liegenden Kartoffeln mit einer Hacke auszugraben und aufzusammeln. Als ich etwa 11 Jahre alt war, musste ich meiner Mutter dabei helfen. Mit besonderer Freude habe ich diese Arbeit nicht verrichtet. Bei den Bauern war es etwas einfacher, die meisten besaßen einen Kartoffelroder, der die Kartoffeln aus ihren Stauden heraus warf, die man dann nur noch aufzusammeln hatte. Diese Arbeit wurde meist von jüngeren Menschen und älteren Kindern verrichtet. In den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges, als ein Mangel an Arbeitskräften bestand, wurden auch Schüler aus den oberen Klassen der Volksschule zur Kartoffelernte eingesetzt.

Neubachers Wohnung bei Makein v. d. Giebelseite (1989)

Nicht weniger anstrengend als die Kartoffel- war die Roggenernte. Was mein Vater mit der Sense mähte, wurde von meiner Mutter zu einem Bündel (Garbe) gerafft und mit einigen Halmen zusammengebunden. Es waren Arbeiten, die in gebeugter Haltung verrichtet wurden und meist bei hochsommerlichen Temperaturen stattfanden. Die Garben stellte man zu Hocken auf, diese mussten erst abtrocknen, bevor sie in eine Scheune gefahren und später gedroschen werden konnten. In einer Dreschmaschine werden die Roggenkörner von den Halmen getrennt und laufen automatisch in Säcke. Den Roggen lagerte mein Vater auf dem Dachboden über unserer Wohnung.
Als ich stark genug war, unseren Handwagen mit einem Sack Roggen zu Pades Mühle zu ziehen, um ihn zu Mehl mahlen zu lassen, wurde ich mit dieser Arbeit beauftragt. Diese Arbeit habe ich immer gerne gemacht, denn der Betrieb in der Mühle war für mich immer sehr interessant. Aus dem Mehl backte dann meine Mutter ein vorzügliches Vollkornbrot. Dazu eine kleine Anekdote: Eines Tages hatte meine Mutter gerade ihr Brot gebacken, als plötzlich Onkel Franz aus Berlin, der mit Tante Cläre seine Mutter und seine Schwestern in Mestellen besuchte, auch bei uns unangemeldet vorbei kam. Meine Mutter war zwar erfreut, ihren Bruder und ihre Schwägerin zu sehen, aber nicht auf einen Besuch vorbereitet. Sie sagte ihren Gästen, „ich kann Euch nur Brot mit Butter und Kaffee anbieten“, denn in den Augen meiner Mutter war es für Besucher nur eine bescheidene Kost. Um so erstaunter war ich, was Tante Cläre zu Onkel Franz sagte: „So ein gut schmeckendes Brot habe ich in meinem Leben noch nie gegessen, und auch der Kaffee ist hervorragend“. Das Brot war reines Roggenbrot und der Kaffee reiner Malzkaffee, den meine Mutter selbst geröstet hatte. Für mich war dies eine überraschende Aussage, denn uns Kindern schmeckte ein sogenanntes „Feinbrot“ (Mischbrot) vom Bäcker viel besser. Wenn wir manchmal ein solches Brot vom Bäcker zu holen hatten, konnten wir meist dem Duft des frischen Brotes nicht widerstehen und knabberten es auf dem Heimweg schon an.

Mit freundlicher Genehmigung von Alfred Neubacher

Alfred Neubacher - Eine Kindheit in Berzischken

Hühner- und Schweinestall des Hofes Makein (1989)

Einen Kindergarten habe ich nicht besucht, weil es einfach keinen gab. Meine Eltern haben uns Kinder wohl behütet, aber mit uns zu spielen blieb ihnen nicht allzu viel Zeit. Mein Vater war durch seinen Beruf während der Woche viel unterwegs, und meine Mutter hatte alle Hände voll zu tun, um ihren Haushalt sowie eine Kuh und zwei oder drei Schweine zu versorgen. Im Sommer kam noch die Garten- und Feldarbeit hinzu. Mit ganz einfachen Dingen haben wir uns die Zeit vertrieben. Der Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt.
An meine ersten Winterfreuden erinnere ich mich, als ich vier oder fünf Jahre alt war. Wir nannten es „Schorren“! Was ist das? Schorren ist das Gleiten über eine spiegelglatte Fläche, die aus Eis, geglätteten Hagelkörnern oder geglättetem Schnee besteht. Als Schuhwerk eigneten sich dazu besonders gut Klumpen (Holzschuhe) oder Schlorren (Pantoffel mit einer dicken hölzernen Sohle und einem Oberteil aus Leder). Klumpen zu tragen, bedurfte es schon einer gewissen Gewöhnung. Ihr Vorteil lag darin, dass sie wesentlich billiger als Lederschuhwerk waren und dass man darin im Winter warme Füße behielt. Mir waren die Klumpen zu unbequem, aber Schlorren habe ich ganz gerne getragen. Wenn nun der Winter einzog und die ersten Hagelschauer übers Land zogen, dann machte es mir großen Spaß, aus einer Hagel- oder dünnen Schneeschicht eine Eisbahn zu machen und darauf zu schorren. So manches Mal habe ich den Hofeingang zu unserer Wohnung zu einer schönen Rutschbahn umgewandelt und dafür oft Schimpfe bekommen. Es war aber immer ein herrliches Vergnügen.

Der Winter bescherte uns Kindern aber auch noch andere Freuden. Viel Platz zum Schlittschuhlaufen boten zugefrorene Teiche und überschwemmte Felder. Großen Spaß machte vor allem das Rodeln. Da aber nur selten Hügel für Abfahrten vorhanden waren, sah das Rodeln in meiner Heimat etwas anders aus. Bei guter Schneelage waren auf den Straßen ständig Bauern mit Pferd und Schlitten unterwegs. Für uns Kinder bot sich dann die Gelegenheit, unsere Rodelschlitten mit einem Seil an die hochgezogenen Schlittenkufen anzuhängen und uns mitziehen zu lassen. So ging es manchmal stundenlang im Dorf hin und her. Dabei verhielten sich die Bauern sehr unterschiedlich. Wenn sie besonders kinderfreundlich waren, hielten sie ihre Pferde an, um uns ein sicheres Anhängen des Rodelschlittens zu erlauben. Meist aber musste man versuchen, während der Fahrt den Rodelschlitten anzukuppeln. Es gab natürlich auch Bauern, die uns dieses schöne Vergnügen gar nicht gönnten und uns mit der Peitsche drohten.

Im Sommer hätte ich gern ein Bad in der Kiesgrube in Laschen oder im Flüsschen Tenne genommen. Für dieses Vergnügen waren meine Eltern leider nicht zu begeistern. Sie hatten in ihrer Jugend nicht schwimmen gelernt, und so sind sie auch nie mit uns Kindern zum „Baden“ gegangen. Eine Möglichkeit, im Wasser zu planschen, bot sich nur, wenn ich mit meiner Schwester Hanna bei den Tanten Johanna und Frieda in Mestellen waren.

An Feiertagen, Geburtstagen oder zu besonderen Anlässen stand ein Besuch bei Oma und Opa Neubacher in Bruiszen und bei Oma Pillkuhn in Mestellen an. Gern erinnere ich mich, wenn es zu Oma Pillkuhn und zu den Tanten Johanna und Frieda ins fünf Kilometer entfernte Mestellen ging. Gelegentlich holte sich Papa vom Opa in Bruiszen den Kutschwagen, und mit einem PS ging es dann dem sonntäglichen Ausflugsziel entgegen.Auf der Rückfahrt hörte man an schönen Sommerabenden die Frösche quaken und an der Tennebrücke die Nachtigallen singen, was mir noch heute in den Ohren klingt.

Makeins Vieh- u. Pferdestall, ganz rechts Neubachers Kuhstall (1989)

An Feiertagen zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten ging es gewöhnlich an einem Tag nach Bruiszen und den anderen Tag nach Mestellen. Eine besondere Feier war die Goldhochzeit von Oma und Opa Neubacher im Sommer 1940. Es tobte schon der 2. Weltkrieg, aber im Memelland herrschten noch friedliche Verhältnisse. Es war ein großes Familienfest, zu dem alle zehn noch lebenden Kinder mit fast allen ihren Angehörigen erschienen waren. Im Kutschwagen ging es bei herrlichem Sommerwetter zum Gottesdienst in die Saugener Kirche. Anschließend wurde auf Opas Bauernhof gefeiert. Wir Enkelkinder vergnügten uns vor allem im Hof und Garten. Die Feier dauerte bis spät in die Nacht. Ich kann mich noch erinnern, dass schon der Morgen dämmerte, als meine Eltern mit uns Kindern nachhause gingen.

So mit neun oder zehn Jahren wurden uns Kindern die ersten Arbeiten im Haushalt übertragen. Dazu gehörte zum Beispiel auch das Kartoffelschälen und Buttern. Besonders das Buttern war eine Arbeit, die mir nie so recht gefallen hat. Meine Eltern hatten ein hölzernes Butterfass, in dem verdickte (zentrifugierte) Milch zu Butter gestampft wurde. Das Butterfass war zylindrisch, hatte einen Durchmesser von ca. 25 cm, eine Höhe von etwa 70 cm und hatte oben einen Deckel, der in der Mitte mit einem Loch versehen war, durch das der Stiel des Stampfers gezogen wurde. Der Stampfer war eine runde Holzplatte, der am Stiel befestigt und geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Fasses war. Und so wurde aus Milch Butter: Meine Mutter goss die vorbereitete Milch in das Fass und setzte den Deckel auf. Dann begann meine Arbeit. Ich musste nun versuchen, durch ständiges Stampfen aus der Milch Butter zu machen. Von der Lufttemperatur und der Intensität des Stampfens hing es ab, wie lange so eine Prozedur dauerte. So weit ich mich erinnern kann, müssen es um die dreißig Minuten gewesen sein, bis sich aus der Milch die ersten Butterklumpen gebildet hatten. Es war vor allem eine recht spritzige Angelegenheit, weil das Deckelloch schlecht abgedichtet war. Für mich war es immer eine Erlösung, wenn ich damit fertig war oder meine Mutter sich erbarmte und mich ablöste.

Mit freundlicher Genehmigung von Alfred Neubacher

Schule

Berzischken hatte eine Schule.

Fotos der ehemaligen 2021

2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija

Diese Bilder wurden freundlicherweise von Kęstutis Zdanevičius zur Verfügung gestellt.


Verschiedenes

Karten

Bertzischken in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bertzischken auf der Schroetterkarte (1802) Maßstab 1:160 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Berczischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Berczischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Berzischken in den Messtischblättern 0594 Kukoreiten und 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Berzischkenauf der Skizze aus der Gemeindeseelenliste aus den 50er Jahren © Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  5. Werden Taufenbuch 1710-1728
  6. [1]
  7. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  8. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  9. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  10. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  11. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  14. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  15. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  16. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  17. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908