Försterei Karkeln

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Försterei Karkeln



Einleitung

Försterei Karkeln, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf Weidenbäume.

  • prußisch „karklas, karkls, karklis“ = Wasserweide


Allgemeine Information

  • Post: Karkeln
  • Ringhardt, königl. Hegemeister

[1]


Politische Einteilung

1919 war Försterei Karkeln zur Oberförsterei Ibenhorst gehörig.[2]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Försterei Karkeln gehörte zum Kirchspiel Karkeln.

Katholische Kirche

Försterei Karkeln gehörte zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Geschichte

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Försterei Karkeln oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner




Bibliografie

Genealogische Bibliografie


Verschiedenes

Fotos

Fotos zu Karkeln im Bildarchiv Ostpreußen: [1]


Karten

Försterei Karkeln noch nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Karkelln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Försterei Karkeln nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Försterei Karkeln siehe im Staatsforst Ibenhorst in den Messtischblättern 0793 Skirwiet, 0794 Ruß, 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Weblinks

  • [2] Kurisches Haff
  • [3] Kurische Nehrung
  • [4] Die Kuren
  • [5] Die Prußen
  • [6] Die Sudauer
  • [7] Bildkarte rund um das Kurische Haff, R. Pietsch
  • [8] Schematischer Aufbau der Kurenwimpel (AdM, Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise e.V.)
  • [9] Kurenwimpel
  • [10] Kurische Ortsnamen
  • [11] Kreisgemeinschaft Fischhausen
  • [12] Geschichte Karkeln


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Adressbuch Heydekrug 1912
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S. 339