Neu Dollstädt

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Neu Dollstädt

Alt Dollstädt (Stare Dolno)Königsblumenau (Kwietniewo)Stein (Dymnik)Mehlend (Nielęgowo)Reichenbach (Rychliki)Hirschfeld (Jelonki)Groß Marwitz (Marwica Wielka)Klein Marwitz (Marwica)Drausenhof (Drużno)Rohrkrug (Druzieńska Karczma)Langenreihe (Dłużyna)Rodland (Karczowizna)Kleppe (Klepa)Kreutz (Krzyż)Althof (Stary Dwór)Weeskendorf (Węzina)Melkhof (Chlewki)Wiesenhof (Łączna)Neuguth (Nowy Dwór)Neu Kußfeld (Nowe Kusy)Powunden (Powodowo)Neu Dollstädt (Powodowo)Kühlborn (Studzianki)Wirtshaus Letzter Groschen (Groszki)Wiese (Barzyna)Leisten (Liszki)BardelebenKampen (Kępy)Groß Tippeln (Topolno Wielkie)Klein Tippeln (Topolno Małe)Neu Kampenau (Topolno Małe)Stühmswalde (Stankowo)Hohendorf (Wysoka)Grundmühle (Grądowy Młyn)Rapendorf (Aniołowo)Rogau (Rogowo)
Neu Dollstädt (Unterhalb links) auf der Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1870 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)


Einleitung

Allgemeine Information

Neu Dollstädt war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Nowe Dolno.
Zur Gemeinde Neu Dollstädt gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Kühlborn | Wirtshaus Letzter Groschen | Neu Powunden | Powunden

Politische Einteilung

ab 1945

  • Nowe Dolno gehört zur Sołectwa Nowe Dolno. Zur Sołectwa Nowe Dolno gehören folgende Orte: Kępy, Nowe Dolno und Studzianki. Die Sołectwa Nowe Dolno gehört zur
    Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Nowe Dolno hat 213 Einwohner. [2] [3]
  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Nowe Dolno zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) gehörten folgende Sołectwa: Dłużyna, Drużno, Jelonki,
    Marwica, Nowe Dolno, Nowe Kusy, Stare Dolno, Stare Kusy, Topolno Małe, Węzina und Wysoka.[4]
  • Ab 1973 gehört Nowe Dolno zur Sołectwa Nowe Dolno in der Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy). [2] [5]


Info

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Westpreußen > Kreis Marienburg > Markushof

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markushof


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.4 Powunden gegründet. Zum Amtsbezirk Powunden gehörten die Landgemeinde Neu Dollstädt und der Gutsbezirk Neu Dollstädt. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
    Der Amtsbezirk Powunden hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeind Neu Dollstädt und der Gutsbezirk Neu Dollstädt gehörten zum Standesamt Powunden. [11] [12] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 die Gutsbezirke Neu Dollstädt, Neu Powunden, Powunden und der Teil des Gutsbezirks Hohendorf-Wald an der Grenze zu Powunden
    aus dem Amtsbezirk Hohendorf in die Landgemeinde Neu Dollstädt eingegliedert. [8] [1]
  • Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Powunden in Neu Dollstädt umbenannt [8].
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Neu Dollstädt in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Neu Dollstädt bestand bis zum 1.1.1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Powunden

In der Zeit zwischen 1885 und 1905 wurde das Standesamt Powunden aufgelöst
und Markushof in das Standesamt Königsblumenau eingegliedert.

Standesamt Königsblumenau

  • Markushof gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen

1820 [13] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
292 512 438 458 650 763


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Thiergart

Geschichte

  • Neu Dollstädt hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Neu Dolstädt [17]

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 9.12.1590,Königsberg: Handfeste über Neu-Dollstädt. Markgraf Georg Friedrich verleiht dem Christian Kirszenstein 57 Hufen mit einem Werderchen im Drausensee,
    wüste Ländereien im Kamemramt Dollstädt, die an den Drausen und an die Weide stießen. Große und kleine Gerichte, die Straßengerichte ausgenommen.
    Freie Jagd und Waidwerk in den Grenzen seines Gutes.
    Freie Fischerei in der Sorge und Weide innerhalb der Grenzen seines Gutes, im Drausen soll es ihm frei sein nach dem Recht der Kühlborner zu fischen.
    Ein Stück Ellerngebruchs darf er zu seinem und der Seinigen Nutzen und Besten ausroden.
    Brenn- und Bauholz darf er auf Anweisung der Amtsleute und Wildnisbereiter aus den nächstliegenden Wäldern holen.
    Kruggerechtigkeit, Recht zu brauen und zu backen.
    Er darf den Amtsuntertanen zum Schaden kein Bier verkaufen, außerhalb aber mag er Bier verkaufen.
    Freiheit von Scharwerk und allen Auflagen außer der Landespflicht,so zur Erhaltung der Kirche und zur Verbesserung der Wege und Stege in des Gutes Grenzen.
    Ritterdienst.
    4 Freijahre vom 29. Juli 1589 an.
    Von den 57 Hufen erhält er 2 mit dem Werderchen im Drausensee zins- und alles Scharwerks frei.
    Von den übrigen 55 Hufen soll er anno 1595 den 29. Juli den ersten Zinstag haben.
    Von jeder Hufe soll er sechs nacheinander folgende Jahre 5 Mark zahlen, darnach von jeder Hufe 10 Mark an die fürstliche Rentkammer zu Königsberg. [18]
  • 7.9.1593,Danzig: Bestätigung der Handfeste durch den König Sigismund III. [18]
  • 28.2.1602: Nach der Witwe des Christian Kerszenstein (eine geborene von den Osten,verwitwe Loitz) waren ihre Söhne Ludwig Christian und Sigismund Erben des Gutes Neu-Dollstädt. [18]
  • 1645: Ludwig Christian Kerszenstein als Erbherr auf Neu-Dollstädt genannt. [18]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Neu Dolstädt war ein adlig Gut und Dorf an der Sorge mit 55 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Mark . Neu Dolstädt gehörte zur Kirchspiel Blumenau.
    Neu Dollstädt gehörte zu Adlig Powunden. [17]
  • 1820: Neu Dollstädt war ein adlig Dorf mit 70 Feuerstellen und 292 Seelen. Neu Dollstädt gehörte zur Kirchspiel Blumenau-Heligenwalde. Neu Dollstädt gehörte zum Gut Powunden. [13]
  • 14.9.1825, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1825, No.37
Die im Preuß. Holländischen Landrathskreis gelegenen adlichen Nahmgeistlichen Güter wollen die Erben zu ihrer bessern Auseinandersetzung
aus freier Hand öffentlich an den Meistbietenden verkaufen.
Sie bestehen aus folgenden Pertinenzien, nämlich:
a) aus dem Hauptgute Nahmgeist von 24 Hufen
b) aus dem Vorwerk Leisten von 12 Hufen
c) aus dem Bauerndorfe Schönfeld von 52 ½ Hufen
d) aus einem im Dorfe Neu Dollstädt gelegenen Erbzinsgute,
zu Adlich Powunden gehörig, und welches aus Wiesengrund besteht von 1½ Hufen
Die gesamte Bekanntmachung kann im MDZ nachgelesen werden, siehe Fußnoten [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Kirsiten (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Karten

  • Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  2. 2,0 2,1 2,2 Artikel Gmina Markusy. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/markusy_gmina_wiejska/197/Solectwa/
  6. Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/neudoll.htm#fnverweis6<
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  13. 13,0 13,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.174
  14. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  17. 17,0 17,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785, S.36
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.80,81
  19. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1825,No.37,S.245 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau