Weppern

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Hierarchie Regional > Litauen > Weppern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Weppern



Einleitung

Weppern, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Cölmisch Gut, 1919 Landgemeinde[4]
  • Gut, 15 km nordwestlich von Heydekrug, gegründet vor 1540[5]

Angrenzende Orte

An das cöllm. Guth Jenel Weepern angrenzende Orte
Im Osten: .........
Im Süden: Bartel Jutjahr
Im Westen: mit dem Haffe Uszkrant
Im Norden: Kinten

Quelle:[6]

Politische Einteilung

1785 gehörte Weppern zum Amt Ruß.[7]
1940 ist Weppern ein Dorf in der Gemeinde Suwehnen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Weppern gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten.


Bewohner

  • 1719: Das cöllmische Guth Janehl Weepern hat 5 Huben, 4 Morgen, dem Christoph Jagenteuffel gehörig.Quelle:[8]


Verschiedenes

Karten

Siehe südlich von Kinten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Weppern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Weppern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Weppern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Weppern Gut im Messtischblatt 0593 Kinten, 0693 Minge (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  8. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962