Julienfelde (Kreis Darkehmen)

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Darkehmen
Darkehmen

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Wappen Darkehmen



Disambiguation notice Julienfelde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Julienfelde.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen > Julienfelde
Adamsheide (Abelino)Friedrichsfelde (Ksp. Groß Karpowen) (Sapolje)Sonnenberg (Pawlowo)Louisianna (Maloje Belabino)BabbelnDaubischken (Wischnjowy)Julienfelde (Jurjewo)Adamsfelde (Morosowo)Rogalwalde (Pogranitschny)NeusorgeErnsthof (Ogorodnoje)Szidlack (Belabino)NeuwaldeGroß Karpowen (Nekrassowo)Gut Groß Karpowen (Nekrassowo)Karlswalde (Kolossowo)Schikarowen (Bratskoje)Albrechtau (Aljoschkino)Lehnthal (Cholmy)Groß Illmen (Pogranitschnoje)Klein IllmenKowarren (Saosjornoje)Lenkehlischken (Gogolewskoje)Menkimmen (Demidowka)Adlig Kermuschienen (Scheluchowo)Lindenhof (Kasatschje)
Julienfelde (links oben in der Ecke) auf der Karte KDR 100 Nr.77Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Julienfelde war eine Gemeinde im Landkreis Darkehmen (Angerapp). [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Jurjewo (Юрьево).
Der Ort existiert nicht mehr.
Zur Gemeinde Julienfelde gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
  • Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [2]
  • Am 27.2.1911 wurden die Landgemeinde Daubischken und der Gutsbezirk Julienfelde in den Amtsbezirk Tarputschen eingegliedert. [4] [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Julienfelde in eine Landgemeinde gleichen Namens umgewandelt. [5] [6]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Julienfelde in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Am 12.1.1939 wurde der Amtsbezirk Tarputschen in Kreuzhausen umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Kreuzhausen bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]

Standesamt Adamsheide

  • Julienfelde gehörte zum Standesamt Adamsheide.
  • Das Standesamt Adamsheide wurde am 1.10.1874 gegründet und zwischen 1885 und 1898 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Adamsheide gehörten folgende Orte : Adamsheide, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Adamsheide
  • Nach der Auflösung des Standesamt Adamsheide, wurde Julienfelde dem Standesamt Tarputschen zugeordnet.

Standesamt Tarputschen (Ksp. Trempen)

  • Julienfelde gehörte zum Standesamt Tarputschen (Ksp. Trempen).
  • Das Standesamt Tarputschen (Ksp. Trempen) wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwische 1898 und 1905 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Tarputschen (Ksp. Trempen) gehörten folgende Orte : Tarputschen, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Standesamt Tarputschen (Ksp. Trempen)
  • Nach der Auflösung des Standesamt Tarputschen, wurde Julienfelde dem Standesamt Trempen zugeordnet.

Standesamt Trempen

  • Julienfelde gehörte zum Standesamt Trempen.
  • Das Standesamt Trempen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Trempen gehörten folgende Orte : Trempen, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Trempen

Einwohnerzahlen

1867 [10] 1885 [9] 1905 [11] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
161 161 139 163 171 150

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Trempen

Schulorte

Katholische Kirchen

kath. Kirche in Insterburg (ca. 1910)

Katholisches Kirchspiel Insterburg

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1775: Julienfelde wurde als Vorwerk zu Tarputschen von Karl Wenzel Graf Henkel von Donnersmark gegründet, er benannte es nach seiner Gemahlin Julie.[3]
  • 1818: Julienfeld war ein adlig Dorf mit 11 Feuerstellen und 67 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tarputschen. Eingepfarrt war Julienfeld im Kirchspiel Trempen. [15]
  • 1839: Julienfelde war ein adlig Gut mit 3 Feuerstellen und 73 Einwohnern. Eingepfarrt war Julienfelde im Kirchspiel Trempen. [16]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.15-19
  2. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  3. 3,0 3,1 Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.61, VFFOW Sonderschrift 53
  4. 4,0 4,1 http://www.territorial.de/ostp/angerapp/adamshei.htm
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 http://www.territorial.de/ostp/angerapp/kreuzhsn.htm
  6. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.493 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.310-323
  10. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.282.200
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.22-31
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.271-272
  15. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.12.254, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  16. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.25.233


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Darkehmen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschermeningken | Abscherningken | Adamsheide | Adlig Kermuschienen | Albrechtau | Antmeschken | Alt Ballupönen | Alt Sauskoyen | Alt Ragaischen | Alt Thalau | Alt u. Neu Kermuschienen | Angerapp | Astrawischken | Audinischken | Auxinnen | Auxkallen | Aussicht | Awiszen | Babbeln | Ballethen | Balschkehmen | Bidszuhnen | Bindszuhnen | Bratricken | Brassen | Christiankehmen | Degelgirren | Daubischken | Didwischken | Dombrowken | Dumbeln | Elkinehlen | Endruschen | Ernstburg | Ernsthof | Escherningken | Eschergallen | Eszerischken | Eszerienen | Friedrichsberg | Friedrichsfelde (Ksp. Darkehmen) | Friedrichsfelde (Ksp. Groß Karpowen) | Grassgiren | Grieben | Griesgirren | Groß Albrechtshof | Groß Bretschkehmen | Groß Beynuhnen | Groß Grobienen | Groß Illmen | Groß Jahnen | Groß Kallwischken | Groß Karpowen | Groß Karpowen (Gut) | Groß Kolpacken | Groß Medunischken | Groß Menturren | Groß Pelledauen | Groß Ragauen | Groß Skirlack | Groß Sobrost | Groß Szabienen | Grünblum | Gründann | Gruneyken | Gudwainen | Gudwallen | Hallwischken | Hohenbrück | Illgossen | Ischdaggen | Jaggeln | Jagotschen | Jautecken | Jewonischken | Jodszinn | Jodszuhnen | Julienfelde | Jurgaitschen | Kallnen | Kamanten | Kandszen | Kannehlen | Kariotkehmen | Karklienen | Karteningken | Kermuschienen | Klein Beynuhnen | Klein Darkehmen | Klein Grobienen | Klein Illmen | Klein Kolpacken | Klein Pelledaunen | Klein Ragauen | Klein Skirlack | Klein Sobrost | Klein Szabienen | Kleszowen | Klewienen | Königlich Szabienen | Koszischken | Kowarren | Kuddern | Kunigehlen | Krugken | Kruschinnen | Kuinen | Kundszicken | Kurschen | Labowischken | Launingken | Lengwetschen | Lenkehlischken | Lenkimmen | Lehnthal | Lindenhof | Lingwarowen | Loppinnen | | Malenuppen | Marienwalde | Masutschen | Matzwolla | Melletschen | Menkimmen | Menturren | Milchbude | Missen | Muldszählen | Neu Beynuhnen | Neu Eszergallen | Neu Pillkallen) | Neu Ragaischen | Neu Sauskoyen | Neu Thalau | Neuwalde | Notrienen | Ostkehmen | Oszeninken | Petrelskehmen | Piontken | Potkehmen | Progrimmen | Puikwallen | Radtkehmen | Ragoszen | Ramoschkehmen | Rauben | Raudohnen | Rogahlen | Rogalwalde | Rosenberg | Schakumehlen | Schaugsten | Scherrewischken | Schikarowen | Schillehlen | Schudischken | Schunkarinn | Schuppinnen | Schwirgsden | Skallischen | Skallischkehmen | Sodehnen | Sonnenberg | Stobrigkehlen | Ströpken | Stumbrakehmen | Szallgirren | Szameitschen (Ksp. Trempen) | Szidlack | Tatarren | Tarputschen (Ksp. Ballethen) | Tarputschen (Ksp. Trempen) | Tautschillen | Trempen | Uszballen | Uszblenken | Wantischken | Wikischken | Wilhelmsberg | Wittgirren | Worellen | Zargen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerapp (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtshof | Almental | Altauswalde | Altenheide | Altentrift | Altlautersee | Altlinde | Ammerau | Auerfluß | Balschdorf | Balsken | Berglingen | Bidenteich | Bindemark | Blinkersee | Brahetal |
Brenndenwalde | Brettken | Bruderhof | Brunshöfen | Dachshausen | Dingelau | Dittwiese | Drachenberg | Eibenburg | Elken | Erlenflet | Eschingen | Finkenwalde | Friedeck | Fritzenau | Gahlen |
Gembern | Gleisgarben | Golsaue | Grieswalde | Grimmen | Großbachrode | Großbeinuhnen | Großlautersee | Großkallwen | Großmedien | Großragauen | Großsteinau | Großzedmar | Grünsiedel |
Gruneiken | Gutbergen | Hallweg | Hasenbrück | Hilpertswerder | Ilgenau | Jodanen | Jungferngrund | Jürgenfelde | Kanden | Kannen | Karkeim | Karpauen | Kermen | Kermenau | Kleedorf |
Kleinangerapp | Kleinbachrode | Kleinbeinuhnen | Kleinlautersee | Kleinzedmar | Kleschauen | Königsgarten | Köskeim | Konradshof | Kranichfelde | Kreuzhausen | Kreuzstein | Krucken | Kudern |
Kuppenwiese | Labunen | Langenrück | Linnemarken | Maiden | Meltbach | Mentau | Meßken | Neubeinuhnen | Neuauswalde | Oberhofen | Peterkeim | Puttkammer | Ragen | Ramfelde | Raunen |
Roßkamp | Runden | Rüttelsdorf | Sandeck | Sanden | Sauckenhof | Sausreppen | Schanzenhöh | Schlieben | Schiedelau | Schimmelhof | Schönfels | Schönwall | Schudau | Seehagen | Seehügel |
Sillenfelde | Stillheide | Stroppau | Tiefenhagen | Uhlenhorst | Ursfelde | Waldkerne | Wehrwalde | Wiecken | Wiesenbrunn | Wiesenhausen | Wildhorst | Wittbach | Wittrade


Orte im Amtsbezirk Tarputschen (Kreuzhausen) (Landkreis Darkehmen) Stand 1931

Orte:
Adamsfelde | Daubischken | Elkinehlen | Julienfelde | Karlshof | Luoisenhof | Szallgirren | Szameitschen (Ksp. Trempen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)