Präbende

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  • Präbende beschreibt im 19. Jhdt:
  1. = Pfründe [1]
  • Präbendar beschreibt im 19. Jhdt:
  1. = Pfründner

Beispiel: Erwerb von Pfründen zur Versorgung

  • 1566 – 1580 Verhandlungen zwischen der Familie von Schwansbell zu Schwansbell und dem Domkapitel zu Osnabrück über die Dompfründe (Präbenden) der Familie von Schwansbell: Caspar von Schwansbell d. Ä. hatte die Pfründe für 800 Taler für seinen Sohn Dietrich von Schwansbell erworben. Dieser gab die Pfründe an das Domkapitel zurück, damit sie seinem Bruder Caspar von Schwansbell d. J. (Präpendar) überlassen werden würde. Das Domkapitel übergab die Pfründe jedoch einem anderen. [2]


Fußnoten

  1. Quelle: Bruns, Alfred: Die Amtssprache. (1892)
  2. Quelle: Archiv der Stadt Lünen, Bestand Haus Schwansbell, Akte 93