Schietingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Schietingen : Geschichte e. Ortes im Steinachtal - Kempf, Karl. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1988
 
* Schietingen : Geschichte e. Ortes im Steinachtal - Kempf, Karl. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1988
 
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* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
 
 
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2021, 13:11 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Nagold > Schietingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Schietingen gehörte zum Oberamt Nagold. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde wurde dem Landkreis Horb zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform wurde Schietingen 1971 zur Stadt Nagold eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehörte folgender abgegangener Ort:

  • Bronhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Hochdorf eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Gündringen eingepfarrt.

Geschichte

Schietingen wurde 1088 als Scietingen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte zur Pfalzgrafschaft Tübingen und kam um 1240 an die Grafen von Hohenberg, die den Ort 1363 an Württemberg verkauften. Bis 1938 gehörte Schietingen zum Amt/Oberamt Nagold und danach zum Landkreis Horb.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Schietingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Findbuch zum Ortsarchiv Nagold-Pfrondorf - Kempf, Karl. - Nagold : Bürgermeisteramt, 1989
  • Schietingen : Geschichte e. Ortes im Steinachtal - Kempf, Karl. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1988

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schietingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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