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187. Von der mittelsten Kleebachs Mullen, welche Johann Busch besizt, gibt derselbe zu Martini vor eine Erkentnuß einen halben Reichsthaler. 188. Von der understen Kleebachs Mullen gibt Frantz Sondermann alß Besitzer jährlichs zu Martini einen halben Reichsthaler. 189. Arnt Düßels Erben zu Lennep haben neben obgemelter Mullen auch eine Walckmulle, die Kleebachs Mulle dabeneben genant, darab gibt dieselbe jährlichs einen halben Reichsthaler. 190. Dabey liegt noch eine Walckmulle, die Spangers Mulle genant, so Johann Böning besizt, darab derselbe ebenmeßig jährlichs zu Martini einen halben Reichsthaler vor Erkentnuß [gibt]. 191. Bey dem Rütschkotten liegt eine Walckmulle, genant Beermans Mulle, besizt Peter Holterhoff und gibt darab gleich vorigen vor Erkentnuß zu Martini jährlichß einen halben Reichsthaler. 192. Im Ambt Beyenburg unter dem Schneppendahle liegt eine Walckmulle, die Pantzers Mulle genant, besizt Melchior Moll zu Lennep undt gibt darab jährlichs zu Martini vor eine Erkentnuß einen halben Reichsthaler. 193. Neben vorgemelter Walckmüllen haben Theiß Hammechers Erben zu Lennep eine Lohemulle, worab dieselbe ebenmeßig jährlichs zu Martini vor Erkentnuß geben einen halben Reichsthaler. 194. Demnechst hatt Dietrich Frölinghaußen die Oberfelldische Walckmülle, worab derselbe vor Erkentnuß jährlichs gibt zu Martini einen halben Reichsthaler. 44 | |
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