Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/154

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Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt
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dem berge, ind grave zo rauensberge obgem. diese vurgesch. sachen beredt, bedadingt, ind uszgesprochen hauen, als des dan beyde vursch. parthien alentlichen an uns blieven synt, in maissen vursch. is, so hauen wir des zo urkunt ind gezuychnysz der wairheit, ind gantzer vaster stedicheit unse jngesiegell zo eynre erff saissonge ind uszspraichen deser vursch. sachen vur uns, unse erven ind nachkoemlinge hertzougen zo guylge wissentlich an desen tgegenwerdigen brieff bangen, ind der ouch jecklicher der vursch. parlheien eynen oevergeven doin; gegeven zo coelen in den jairen uns heren. doy man schreiff dusend vierhundert ind fünff ind zwentzig, up den nyesten donrestag na sent anthonys dag.

Per Dnum. ducem, presentibus de consilio, Dno. Everhardo. Lmo, de Lymbg..., , Wernero de Vlatten, jordano diclo Myle de syntzich, Winando de Rayre, es Stassio de Pomerio.
Re. de Weld.,.

No. 16. Conferentia anno 1680. 1ma. Junii habita in Collegio PP. Societatis Jesu.

      Demnach zwischen E. M. Wohl-Ehrw. Kapitul U. L. F. Kirchen und Herren Bürgermeistren, Scheffen, und Rath hieselbsten wegen Eröfnung, und Zuthuung des Sacrarii oder Cassae, warin die große heilige Reliquien verwahrlich aufbehalten werden, fürnemblich aber wegen von beyder Seits darzu vorhin assumirten Eisen-Schmitten, sodan des Barts, oder vordristen Theils des zerbrochenen Schlüssels, so denen Hrn. Bürgermeisteren pflegte überliefert zu werden, eine zeithero Mißverständniß