Tagebuch des Mathias Löhrer/037

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Tagebuch des Mathias Löhrer
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er mich mit meiner Frau nicht jeden Tag aus dem Hauße treiben würden denn er war ein eigener Mann, ich fragte selben auch als ich seine Tochter zu Frau begehrte und er wünschte eine zeitlang bei Ihm zu wohnen, was er für Kostgeld von mir Verlangte, damit die übrige geschwister sich später nicht beklagte, da antwortete er mir es fragte mir ja noch keiner Kostgeld, ich ließ es geschehen, da aber im Winter aus Butter und Milch nichts, oder wenigstens die häusliche Nothdurf zu machen war, und er dasselbe nun hergeben mußte, so geschah es einige Morgen