Bergmann (Hof)

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Vollerbenhof Bergmann


Portal:Höfe und Bauern
Bergmann
HofBergmann.jpg
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1507
Grundherr:Domkapitel Osnabrück
Namensformen:Berchman, Berrichman, Berrichmann, Borchman
Namensursprung:Jemand, der an oder über dem Berge wohnt, siehe auch Bergmann (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaft (Rinderzucht)
Heutiger Eigentümer:Bergmann
Anschrift:Hollager Straße 162, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage Nr. 9
Koordinaten N/O: 52.34549, 7.96715


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1557: 2 Kühe, 1 Rind, 18 Schafe, 2 Schweine, 2 Pferde.[2][3]
  • 1561: 4 Kühe, 3 Rinder, 20 Schafe, 5 Schweine, 3 Pferde[4]

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für den Erben Bergman:

an "sähebahren Ländereyen":[5]
* auff der Tyllen:                               1 Scheffel
* auff der Lohrst(?):                                      1,5 Viertel
* Bencken Stücke:                                1 Scheffel, 1 Viertel
* Auff dem Linnkamp:                                       1,5 Viertel
* Noch im Stück auffm Linnkamp:                  1 Scheffel
* auff dem Krümzell:                             1 Scheffel
* daß Buschbreeden Stück:                        1 Scheffel
* die Vossbreenden:                              4 Scheffel
* die Minsche Lage Breeden:                      5 Scheffel
* die Reyhe Breeden:                             2 Scheffel
* die kleine Reyhe Breeden:                      1 Scheffel, 1 Viertel
* daß kleyen Stück:                              1 Scheffel, 2 Viertel
* auff dem Plagge:                               1 Scheffel, 2 Viertel
* noch auff dem Plagge:                          1 Scheffel, 2 Viertel
* noch ein Stükck vor einig Jahre ankauft:       1 Scheffel, 2 Viertel
* daß lange Stücke:                              1 Scheffel, 1 Viertel
* die Große Esch Porten:                         2 Scheffel
* die Kleine Esch Porten:                                    3 Viertel
* noch im vereehnten Kamp:                       1 Scheffel, 1 Viertel
* Im Kollen Kamp:                                            1 Viertel
Suma an sähebahren Ländereyen:        2 Malter,  6 Scheffel
* der Hauß Garten:                               1 Scheffel
* an heuwuchs der Polgerkamp:                    2 Scheffel
* in der Fißlen Wiesen:                          1 Scheffel, 2 Viertel
* an Höltzung nichts alß an der 
  Tyllen etwas Buschen Holz
  noch an Kohlenkamp einige 
  Bäume herum stehen
Suma Sumarum:                        2 Malter,   10 Scheffel, 2 Viertel.

Die 1786 von Du Plat erstellte Karte des Hollager Bergs zeigt einige der oben genannten Ländereien, z.B. den Lien Kamp, Auf den Banken, Auf den Flagen.

Karte vom Hollager Berg 1786 mit Alt-Hollage, Fiestel, Dörnte, Brockhausen

Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 führt Halberbe Gerd Bergman den Hof; er ist dem Domkapitel eigenbehörig.[6][7] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           1(48) Scheffel
* Saatland:   5 Malter, 6(19) Scheffel 
* Wiesenland:           8(46) Scheffel
* Heideland:           11(12) Scheffel 
* Holzland:             2(39) Scheffel
* Summe:      7 Malter, 7 Scheffel.[6][7]

Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück 1785

Im Rahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm duPlat 1784-1790 wurde das Vollerbe Bergmann mit 14 Maltern, 2 Scheffeln und 24 Qudratruthen vermessen, was einer Fläche von 20,03 Hektar entspricht.[8]

Hofgröße 1913

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 24 Hektar.[3]


Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Cord Berchmann, 20 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[9]

Der Hof wird weder im Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage von 1540[10], noch im Viehschatzregister von 1545[11] erwähnt.

Im Jahre 1557/9 werden im Viehschatzregister ein Berrichman erwähnt, allerdings wohnen weder Knecht noch Magd auf dem Hof.[2][3]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Berrichmann.[12]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des 'Berchmann einen Betrag von 1 Taler, 2 Schilling; die Leibzucht ist als vacat verzeichnet.[13]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für das Vollerbe Borchman den Raestrupff als seinen Grundherrn.[1]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Jacob Berchman einen Betrag von 1 Taler und 20 Schilling.[14] Die Leibzucht ist als pauper verzeichnet.

Im Jahre 1601 bewirtschaften Jacob Berchmann mit Sohn Cordt und Tochter Thale den Hof.[3] Jacob zahlt 3 Taler, Cordt 12 Schilling und Thale noch 6 Schilling.[15] In der Leibzucht ist eine Thale untergebracht, ebenso ein Hempen und eine Husselte Fenne, die jeweils 3 Schilling zahlen.[15]

Dreißigjähriger Krieg

Während des Dänisch-niedersächsischen Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[16] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden.

Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Berchman für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[17]

Die im Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg verzeichnete Personenschatzung aus dem Jahr 1628 nennt als Bewohner des Hofes des Vollerben Johan Bergman, seine Ehefrau, eine Tochter, und einen Schäferjungen.[18]

Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Berchman ebenseo für alle 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher auch für diesen Zeitraum als zahlungsfähig gelten.[17] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Bergman voll.[19]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Erben Bergmanß mussten folgende Zahlungen entrichten:[20]

* Bergmanß (?):                               2 Taler, 14 Schilling
* 1 Sohn undt 1 Tochter:                      1 Taler,  7 Schilling
* 1 Junge:                                              8 Schilling
* 1 Scheffer Junge:                           1 Taler
* In der Leibzucht ein Man undt frw taglohner:         12 Schilling
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Bergman zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[19]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Höhe der Satisfaction: 12 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Bergman, seine Ehefrau, seine Mutter, und die Magd Engel und der Knecht Johan an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[21] Dabei fällt auf, dass weder Jurgen noch seine Frau, noch die Magd oder der Knecht zur Kommunion gingen, wohl aber dessen Mutter. Daher ist anzunehmen, dass Jurgen und Helene zu dieser Zeit lutherisch waren.

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass Bergman im

  • Januar 1653 einen Taler,
  • von Februar bis Mai je zwei Taler,
  • von Juni bis Oktober je 10 Schilling 6 Groschen,
  • im November und Dezember je 3 Taler (Blätter 56, 63).[19]

Für 1654 sind für Bergman Zahlungen in Höhe von je 2 Taler von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 1 Taler 10 Schilling 6 Groschen.[19]

Aufklärung

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Bergmann einen Monatsschatz von 1 Reichsthalern, 10 1/2 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig.[22]

Moderne

20. Jahrhundert

1988 übernahm Heinrich Bergmann den Hof von seinem Vater. 2020 ist sein Sohn Matthias, ebenfalls als Landwirt, in den Betrieb eingestiegen und auch sein Sohn Steffen unterstützt als Landmaschinenmechaniker, sowie seine Frau Monika und die Tochter Luisa.[23] Die Schweine- und Milchviehhaltung wurde zu Beginn der 1990er Jahren aufgegeben, stattdessen konzentriert die Familie sich jetzt auf die Rinderaufzucht.[23]

Karten

Hofbilder


  • 1930: Richtfest auf dem Hof Bergmann[24]
  • 1932: Familie Bergmann bei der Ernte vor ihrer Hofstelle[25]
  • 1991: Hofstelle Bergmann[24]
  • Giebelrelief[25]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Adresse: Hollager Straße 162

Das Relief im Giebel des Hofes zeigt St. Michael, stammt aus dem Jahre 1815 und steht unter Denkmalschutz. Das Anwesen befand sich früher etwa an der jetzigen Liebigstraße. Das dort befindliche alte Gebäude wurde durch Brand zerstört (ein Foto ist nicht erhalten) und um das Jahr 1930 in das neue Gebäude an der Hollager Straße 162 eingearbeitet.

Leibzucht

Im Jahre 1589 liegt die Leibzucht vacat.[13]

Im Jahre 1601 sind in der Leibzucht Thale und die Hüsselte Fenne untergebracht.[3]

Kotten

Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[26] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Bergmanns Kotten wohnenden Elisabeth Macke eine Unterstützung bewilligt.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1507: Cord Berchmann
  • gt. 1600/01: Jacob Bergmann
  • 1615: Johann Bergmann
  • 1650: Jurgen Bergmann
  • 1686: Joan Bergmann
  • 1720: Gerdt Bergmann
  • 1748: Joannes Gerardus Bergmann
  • 1776: Gerard Henrich Bergmann geborener Wulfetange
  • 1806: Joan Henrich Bergmann genannt Remme geborener Bobberg
  • 1819: Joan David Bergmann
  • 1852: Gerhard Heinrich Bergmann geborener Niehues
  • 1855: Johann Stephan Bergmann
  • 1890: Johann Heinrich Bergmann

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

1. Jacob BERGMANN gt. 1601, */~ um 1555, OO um 1577

Kinder:

  • Cordt gt. 1601, */~ um 1580,
  • Thale, gt. 1601, */~ um 1581
  • Johann */~ um 1594, +/[] 1640, OO 1615 Anna */~ 1583, +/[] 22.06.1667 (84 Jahre)


2. Johann BERGMANN */~ um 1594, +/[] 1640, OO 1615 Anna */~ um 1583, gt. 31.03.1652 (katholisch), +/[] 22.06.1667 im Alter von 84 Jahren.

Kinder:

  • Jurgen BERGMANN */~ um/vor 1632, +/[] 1683, OO 1650 Helena Stallkampf */~ um 1625, +/[] 1683. Anerbe.


3. Jurgen BERGMANN */~ um/vor 1632, +/[] 1683, OO 1650 Helena Stallkampf */~ um 1625, +/[] 1683. Beide nahmen Ostern 1652 keine Kommunion entegegen, dürfen daher vielleicht als lutherisch (gesinnt) gelten; die Kinder sind aber im katholischen Taufbuch zu Wallenhorst aufgeführt.

Kinder:

  • Catharina Margaretha */~ 22.05.1658, +/[] 05.12.1730 Rieste, OO 10.09.1680 Bramsche, Gerdt Hundewinckel, */~ um 1650 Rieste, +/[] 26.03.1725 Rieste
  • Hermann */~ 03.05.1660, +/[] 04.05.1665
  • Joan */~ 21.08.1662, +/[] 1713, OO I. 26.11.1686 Anna Maria Meyer zu Natrup */~ 1669 Natrup-Hagen, +/[] 28.03.1697, * OO II. 21.10.1698 Catharina Anna Maria Wöstmann. Anerbe. Joan starb einen Tag nach einer großen Schlägerei mit seinem Nachbarn Witte.
  • Anna Catharina */~ 05.04.1664
  • Anna */~ 11.06.1666
  • Helena Margaretha */~ 24.03.1669


4. Joan BERGMANN */~ 21.08.1662, +/[] 1713,

  • OO I. 26.11.1686 Anna Maria Meyer zu Natrup */~ 1669 Natrup-Hagen, +/[] 28.03.1697
  • Kinder:
    • Balthasar Heinrich */~ 04.09.1687, +/[] 19.06.1694
    • Anna Catharina */~ 23.11.1688
    • Gerdt */~ um 02.1690, OO I. 05.11.1720 Anna Elisabeth Wulftange */~ 21.10.1692, +/[] um 1728, OO II. 22.05.1729 Anna Elsabein Borchels. Anerbe.
    • Helena Margaretha */~ 19.03.1692, +/[] 17.01.1695
    • Georg */~ 18.02.1694, +/[] 11.03.1694
    • Margaretha Maria */~ 12.06.1696, +/[] 22.12.1696
  • OO II. 21.10.1698 Catharina Anna Maria Wöstmann
    • Joan Bernard Bergmann gen. Kleymann */~ 07.10.1699 (Zwillinge), +/[] 12.10.1770 Haltern, OO 23.01.1730 Belm, Anna Engel Gertrud Große-Honebrink verwitwete Kleymann
    • Anna Margaretha */~ 07.10.1699 (Zwillinge)
    • Catharina Margaretha */~ 28.02.1701
    • Joan Jürgen genannt Rölker (Heirat der Anerbin des Hofes Rölker) */~ 16.09.1702, OO 22.04.1732 Catarina Anna Elisabeth Rölker */~ um 1708, +/[] nach 1756
    • Anna Maria */~ 24.09.1704, +/[] 28.03.1706
    • Joan Henrich */~ 25.11.1706, +/[] 10.01.1707
    • Regine Elsa */~ 26.07.1708
    • Maria */~ 12.01.1711


5. Gerdt BERGMANN */~ um 02.1690 (Kirchenburchlücke im Kirchenbuch Wallenhorst)

  • OO I. 05.11.1720 Anna Elisabeth Wulftange */~ 21.10.1692, +/[] um 1728 (Kirchenbuchlücke, siehe auch Wulftange_(Hof)#Generationenfolge #2c))
  • Kinder:
    • Franz Henrich */~ 02.09.1721
    • Joannes Gerardus */~ 19.04.1723, +/[] 19.07.1778 , OO 03.11.1748 Anna Maria Werries */~ 05.04.1731 Lechtingen, +/[] 13.04.1770. Anerbe.
  • OO II. 22.05.1729 Anna Elsabein Borchels
  • Kinder:
    • Joan Stephan */~13.01.1729
    • Joan Georg */~15.09.1732
    • Anna Maria Elisabeth */~ 31.01.1735
    • Joan Bernard */~ 06.03.1738


6. Joannes Gerardus BERGMANN */~ 19.04.1723, +/[] 19.07.1778, OO 03.11.1748 Anna Maria Werries */~ 05.04.1731 Lechtingen, +/[] 13.04.1770 (sie ist die Tochter von Joan Bernard Werries und Catharina Maria Sprehe (siehe Werries_(Hof)#Generationenfolge #3b)

Kinder:

  • Anna Catharina Margaretha */~ 23.02.1756, +/[] 25.04.1831 OO I. 06.1776 Gerard Henrich Bergmann geb. Wulfetange (er nimmt aufgrund der Heirat der Anerbin den Namen Bergmann an), */~ 14.03.1743, +/[] 01.12.1798, OO II. 18.09.1806 Joan Henrich Remme geb. Bobberg */~ um 1738 Ohrbeck, +/[] 15.03.1808
  • Anna Maria */~14.06.1760


7a. Gerard Henrich BERGMANN geb. Wulfetange */~ 14.03.1743, +/[] 01.12.1798, OO 06.1776 Anna Catharina Margaretha */~ 23.02.1756, +/[] 25.04.1831

Kinder:

  • Anna Maria */~ 08.05.1777
  • Catharina Maria */~ 02.02.1779
  • Gerard Henrich */~ 21.12.1780
  • Franz Henrich */~ 22.10.1783, OO I. 28.01.1809 Maria Agnes Becker */~ um 1783, +/[] 04.06.1818, OO II. 23.02.1819 Catharina Maria Gattmann */~ um 1793 Osnabrück, +/[] 10.11.1831
  • Joan Henrich David */~ 26.04.1785
  • Franz Stephan */~ 01.06.1787, OO 21.04.1814 Remme
  • Joan David */~ 01.02.1790, +/[] 17.08.1850, OO I. 16.11.1819 Catharina Maria Goldkamp */~ 21.01.1799, +/[] 14.03.1838, OO 18.10.1838 II. Marie Elisabeth In der Heide
  • Gerd Henrich Conrad */~ 12.04.1793
  • Anna Maria Bernardina */~ 23.03.1795
  • Catharina Elisabeth */~ 05.04.1799

Nach dem Tod des eingeheirateten Gerard Henrich Wulfetange, der den Namen Bergmann annahm, heiratete die Anerbin Anna Catharina Margaretha Bergmann ein weiteres Mal, und zwar Joan Henrich Remme, geb. Bobberg:

7b. Joan Henrich Remme geb. Bobberg */~ um 1738 Ohrbeck, +/[] 15.03.1808, 18.09.1806 Anna Catharina Margaretha Bergmann (Witwe, siehe 7a) */~ 23.02.1756, +/[] 25.04.1831


8a. Joan David BERGMANN */~ 01.02.1790, +/[] 17.08.1850,

  • OO I. 16.11.1819 Catharina Maria Goldkamp */~ 21.01.1799, +/[] 14.03.1838 (siehe Remme_zu_Fiestel_(Hof)#Generationenfolge) ,
  • Kinder:
    • Catharina Maria */~ 24.12.1819, +/[] USA (ausgewandert 1841)
    • Anna Marie */~ 09.08.1921, +/[] 15.02.1839
    • Franz Heinrich */~ 07.03.1823, +/[] USA (ausgewandert 1845)
    • Gerard Georg */~ 05.09.1824, +/[] 16.10.1833
    • Johann David */~ 22.03.1826
    • Gerhard Heinrich */~ 25.10.1827, +/[] 09.07.1931
    • Johann Stephan */~ 24.11.1830, +/[] 21.01.1890, OO 28.11.1855 Maria Lisette Trame */~ 21.04.1836, +/[] 29.04.1899 (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5)
    • Wilhelm */~ 31.05.1832, +/[] 31.05.1832
    • Marie Elisabeth Bergmann */~ 01.11.1833, +/[] 17.11.1921 Deerfield, Warren, Ohio, USA OO George Hinken */~ um 1833 Deutschland, +/[]
    • Maria Agnes */~ 20.12.1835, +/[] 10.06.1838
  • OO 18.10.1838 II. Marie Elisabeth In der Heide
  • Kinder:
    • Marie Agnes */~ 19.01.1840, OO 07.11.1861 Ostercappeln, Caspar Carl Möller */~ 17.01.1828
    • Anna Maria */~ 25.06.1842, +/[] 03.10.1869, OO 28.04.1869 Johann Mathias Langemeyer */~ 27.12.1835 Rulle, +/[] 24.04.1891
    • Gerhard Heinrich */~ 15.12.1844, +/[] 21.06.1850
    • Christopher August */~ 03.08.1847, +/[] 23.05.1899, OO 30.11.18676 Belm, Catharina Maria Elisabeth Thesing */~ 30.01.1846 Alfhausen
    • Johann Ludwig */~ 23.02.1850


Die zweite Frau von Joan David Bergmann (#8) heiratete nach dessen Tod erneut. Ihr zweiter Mann nahm den Hofnamen an und sie bewirtschafteten den Hof noch mehrere Jahre bis der Anerbe aus Joan Davids erster Ehe den Hof übernahm. 8b. Gerhard Heinrich BERGMANN geborener Niehues */~ 21.02.1818, +/[] 01.08.1874, OO 28.04.1852, Marie Elisabeth In der Heide (verwitwete Bergmann)

Kinder:

  • Gerhard */~ 24.02.1853, +/[] 27.12.1856
  • Georg */~ 28.04.1859, +/[] 22.11.1878


9. Johann Stephan BERGMANN */~ 24.11.1830, +/[] 21.01.1890, OO 28.11.1855 Maria Lisette Trame */~ 21.04.1836, +/[] 29.04.1899 (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5)

Kinder:

  • Maria Elisabeth */~ 05.12.1856, +/[] 16.11.1935, OO 13.06.1876 Franz Georg Witte */~ 27.12.1850 Wallenhorst, +/[] 02.10.1919 Hollage (Neubauer in Hollage)
  • Gerhard Georg */~ 04.02.1858, +/[] 12.01.1942 Germantown Twp, Clinton, Illinois, USA, OO 06.05.1884 Clinton, Illinois, USA, Maria Anna Grawe */~ 22.11.1861 Germantown, Clinton, Illinois, USA, +/[] 09.03.1928 Germantown, Clinton, Illinois, USA
  • Johann Heinrich */~ 31.01.1860, OO 29.10.1890 Maria Agnes Taube, */~ 30.03.1866. Anerbe.
  • Franz Heinrich */~ 23.02.1862, +/[] 29.11.1933 E St Louis, St Clair, St Clair, Illinois, USA
  • Anna Lisette */~ 08.01.1864, OO 03.06.1890 Johann Heinrich Gattmann, */~ 19.03.1865 Pye
  • Anna Maria */~ 26.01.1866, +/[] 07.02.1866
  • Franz Josef */~ 17.07.1867, +/[] 16.03.1932 Bartelso, Clinton, Illinois, USA
  • Ferdinand */~ 02.04.1870, +/[] 23.05.1871
  • Georg August */~ 23.12.1871, +/[] 19.06.1873
  • Stefan Heinrich */~ 26.06.1874, +/[] 01.07.1959
  • Frank Mathias */~ 27.01.1877, +/[] USA
  • Anna Elise */~ 11.04.1880


10. Johann Heinrich BERGMANN */~ 31.01.1860, OO 29.10.1890 Maria Agnes Taube, */~ 30.03.1866 (er war Vorsteher von Hollage von 1896-1905)

Kinder:

  • Franz Heinrich */~ 16.01.1892, +/[] 19.04.1893
  • Johann Heinrich */~ 01.02.1894
  • Maria Agnes */~ 18.02.1896, OO H. Bockholt
  • Maria Elise */~ 19.12.1898, +/[] 05.09.1899
  • Josefine */~ 11.09.1900, +/[] 15.02.1914
  • Josef Heinrich */~ 07.02.1903, +/[] 06.10.1905
  • Anna Elise */~ 23.04.1907, +/[] 23.01.1908
  • Gerhard Georg */~ 23.04.1907, +/[] 09.03.1908

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1847): Verhandlungen und Rezesse zwischen Kolonen Remme, Bergmann und Plogmann zu Hollage Provocanten gegen den Domstruktuar Dr. Schwicker in Osnabrück als Administrator des Armenregisters sub. Act. XI mille virginum und der von Gahlenschen Stiftung in Osnabrück Provocaten, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2572
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1847-65): Ermittlung der Abfindung vom Kolonat Bergmann zu Hollage, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1799
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1854-96): Ankauf der zu Hollage belegenen Remmeschen Neubauerei vom Kolon Bergmann zu Hollage und Verpachtung an Bergmann Vincke zu Hollage, NLA OS Dep 3 b IV Nr. 6283

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 68, Seite 69 im Digitalisat
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 24 im Digitalisat
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  4. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  5. Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 114, als Digitalisat Seite 118 bei Arcinsys.
  6. 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  7. 7,0 7,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  8. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
  9. NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
  10. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a.
  11. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4.
  12. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  13. 13,0 13,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  14. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys.
  15. 15,0 15,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.):Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 106
  16. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  17. 17,0 17,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
  18. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück:Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg. Enthält: Vieh-, Knechte- und Mägdeschatz 1618 (ohne Aufschlüsselung); Personenschatzung 1628 und 1630 (jew. mit Anzahl der Kinder, des Gesindes und der Mitbewohner), Blatt 148, Seite 151 im NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 20 Digitalisat.
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  20. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 132 als Digitalisat S. 134 bei Arcinsys
  21. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  22. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 48, Digitalisat Seite 51.
  23. 23,0 23,1 Bürger Echo (2021): Ehrenmitglieder besichtigen Hof von Familie Bergmann in Hollage, in BürgerEcho - Informationsblatt des Bürgerverein Wallenhorst e.V., 20. Oktober 2021, S. 36.
  24. 24,0 24,1 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S. 111.
  25. 25,0 25,1 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S. 110.
  26. Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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