Langkamp (Hof)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Markkotten Langkamp


Portal:Höfe und Bauern
Langkamp
HofLangkampHollage.jpg
Früherer Hofstatus:1590 Erbkötter, später Markkötter 1628, 1653, dann wieder Erbkötter: 1651, 1712, 1723, 1775
Erste Erwähnung:1540[1]
Grundherr:frei
Namensformen:Langekamp, Langekamp, Langenkamp, Langenkampff
Namensursprung:siehe Langkamp (Familienname)
Heutige Nutzung:Hof
Heutiger Eigentümer:Langkamp
Anschrift:Fiesteler Straße 41, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage Nr. 21
Koordinaten N/O: 52.35205, 7.98513


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

  • 1590[2]: Erbkötter, muss von den Markgenossen Heide undt Weide winnen
  • 1628[3]: Markkötter
  • 1651[4]: Erbkötter
  • 1653[4]: Markkötter
  • 1712[5]: Erbkötter
  • 1723[6][7]: Erbkötter
  • 1775[8]: Erbkötter

Viehbestand

  • 1545: 2 Kühe, 2 Schweine, 1 Pferd.[9]
  • 1557: 2 Kühe, 2 Pferde.[10][11]
  • 1561: 1 Kuh, 1 Rind, 2 Schweine, 2 Pferde.[12]

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für den Erbkötter Langenkamp:[5]

* ein Kampff beyen Hauß:                        7 Scheffel 
* ein Zuschlag so beygekauft worden, ad:        1 Scheffel, 2 Viertel
* der Hauß Garten mit dem Backhauß Garten:                  3 Viertel
* in Remmen Esche:                                          
* der Haußgarten mit dem Backhaus Garten:                   2 Viertel
* an heuwuchs nichts
* an Höltzungen oder duß theil nichts, alß
  einige Tellgen umb den Graben herumb stehend 
Summa                                           9 Scheffel, 1 Viertel.

Vermessung und Abgabgenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 führt Erbkötter Steffen Langcamp den Hof.[6][7] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           0(27) Scheffel
* Saatland:   2 Malter, 3(17) Scheffel 
* Summe:      2 Malter, 3 Scheffel, 3 Viertel, 1 Becher.[6][7]

Landvermessung DuPlat 1784-90

  • 4 Malter, 11 Scheffel, 17 Quadratruten = 6,99 Hektar[13]

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Klawes Langekamp et uxor als pauper.[1]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Clawes Langkamp erwähnt.[9]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Langekamp erwähnt, der den Hof allerdings ohne Knechte oder Mägde bewirtschaftet.[14]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Langenkamp.[15]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des Langekamp einen Betrag von 16 Schilling.[16]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für den Erbkotten Langekampff die Stadt Osnabrück als den Grundherrn; außerdem muss der Aufsitzer von den Markgenossen Heide und Weide winnen.[2]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Langekamp einen Betrag von 1 Taler 2 Schilling.[17]

Im Jahre 1601 bewirtschaftet Erffkotter Peter Langekamp den Hof und zahlt einen Kopfschatz von 3 Ortt.[18]

Dänisch-niedersächsischer Krieg

Während des Dänisch-niedersächsischen Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[19] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 wird Langkamp als Markkötter und als pauper geführt und darf daher als zahlungsunfähig gelten.[3] Ebenso wird der Hof für die Zeit vom 9. Dezember 1628 bis Ostern 1629 (15. April) als pauper geführt.[3] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Markkötter für 55 Wochen einen Schilling zu zahlen, jedoch sind bei Langkamp keine Zahlungen, wohl aber der Vermerk pauper verzeichnet, so dass der Hof auch in dieser Zeit als zahlungsunfähig gelten darf.[4]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Langkamp mussten folgende Zahlungen entrichten:[20]

* Langkamp cum uxor:               2 Schilling
* Im Backhauß der Vader Taglohner: 8 Schilling
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Erbkotter (sic!) Lamkampf zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[4]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              1 Taler 10 Schilling 6 Groschen
* Höhe der Satisfaction:  6 Taler.
Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Langekamp, seine Ehefrau und die Tochter Anna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[21]

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass der Margkotte Langekampf im Januar 1653 5 Schilling 3 Groschen zahlt, von Februar bis Mai je 10 Schilling 6 Groschen, von Juni bis Oktober je 2 Schilling 7,5 Groschen, und im November und Dezember 15 Schilling 9 Groschen (Blätter 56, 63).[4] Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 10 Schilling 6 Groschen von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 7 Schilling 10,5 Groschen.[4]

Aufklärung

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Erbkötter (sic) Langenkampf einen Monatsschatz von 12 Schilling, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   1 Reichsthaler, 5 Schilling, 3 Pfennig,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig.[8]

Moderne

20. Jahrhundert

Am Samstag, den 30. Mai 1926 brannte der Hof Langkamp ab, wie das Jeversche Wochenblatt am 4.6. berichtet: "Osnabrück. Ein Bauernhof eingeäschert. Während eines kleinen unwesentlichen Gewitters schlug der Blitz am Sonnabend in das erst vor einiger Zeit fertiggestellte neue Anwesen des Hofbesitzers Langekamp in dem nahen Hollage und legte es bis auf die massiven Umgebungsmauern in Schutt und Asche."[22]

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Backhaus

Das Backhaus des Hofes Langkamp wird bereits im Jahre 1649 erwähnt. Folgende Bewohner lassen sich aus verschiedensten Unterlagen rekonstruieren:

  • 1649: Damals wohnte dort der Vader Taglohner und zahlte eine Schwedensteuer von 8 Schilling.[20]
  • 1825: Am 20. April 1825 heiratete die im Backhaus wohnende Anna Maria Hörnschemeyer (*/~ 02.01.1805 geborene Blömer, +/[] 15.08.1856) den Johann Joseph Riehemann (*/~ 16.012.1800, +/[] 11.12.1862)[23]. Am 05.09.1825 wurde dann der erste Sohn Johann Heinrich Riehemann im Backhause geboren,[24] danach zog die Familie aber in Brankamps Kotten.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1540[1]: Klawes Langekamp, gt. 1545[9]: Clawes Langkamp
  • gt. 1601[18]: Peter Langekamp
  • 1732: Steffen Langcamp

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Franz Heinrich LANGKAMP geb. Linnemann*/~ 19.03.1787, +/[] 04.06.1850

  • OO I. Margaretha Elisabeth Langkamp sive Linnemann */~ um 1786, +/[] 14.08.1843
  • OO II. Maria Elisabeth Thiesmeyer */~ 05.02.1818 Barlage, +/[] 29.08.1852
    • Kinder:
    • Franz Heinrich */~ 06.03.1846, +/[] 27.01.1894 (Anerbe), OO 20.06.1871 Maria Agnes Trame */~ 15.05.1849, +/[] 31.01.1913 Osnabrück (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5.II.g)


Franz Heinrich LANGKAMP */~ 06.03.1846, +/[] 27.01.1894, OO 20.06.1871 Maria Agnes Trame */~ 15.05.1849, +/[] 31.01.1913 Osnabrück (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5.II.g)

Kinder:

  • Catharina Maria */~ 15.08.1872, +/[] 19.02.1873
  • Maria Elisabeth */~ 06.12.1873, +/[] 13.10.1942, OO 09.1897 Neuenkirchen Gerhard Albers */~ 1871, +/[] 1934
  • Maria Lisette*/~ 29.10.1875, +/[] 28.04.1952, OO Heinrich Hawighorst +/[] 10.11.1906
  • Johann Heinrich */~ 05.03.1878, +/[] 28.01.1958, OO 13.05.1914 Maria Clara Hülsmann */~ 04.06.1888 Ostenfelde, Bad Iburg, +/[] 04.06.1966
  • Joseph Heinrich */~ 1880, +/[] 09.06.1880
  • Franz */~ 21.11.1884, +/[] 01.03.1960 (Anerbe), OO 20.11.1919 Agnes Helena Thiesmeyer */~ 20.09.1882 Pye
  • Anton Josef */~ 1887, +/[] 25.11.1895
  • Agnes */~ 1890 , +/[] 11.02.1893


Franz LANGKAMP */~ 21.11.1884, OO 20.11.1919 Agnes Helena Thiesmeyer */~ 20.09.1882 Pye,

Kinder:

  • Maria Theresia */~ 12.11.1927, +/[] 13.11.1992, OO 21.08.1951 Ferdinand Strunk */~ 25.08.1922 Pye, +/[] 15.04.1996
  • Helene */~ 20.04.1929

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
  2. 2,0 2,1 2,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 69, Seite 70 im Digitalisat
  3. 3,0 3,1 3,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  5. 5,0 5,1 Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 117, als Digitalisat Seite 121 bei Arcinsys.
  6. 6,0 6,1 6,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  7. 7,0 7,1 7,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  8. 8,0 8,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.
  9. 9,0 9,1 9,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 24 im Digitalisat.
  10. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  11. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  12. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  13. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.90.
  14. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 26 im Digitalisat
  15. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  16. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  17. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys.
  18. 18,0 18,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 106
  19. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  20. 20,0 20,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 133 als Digitalisat S. 135 bei Arcinsys
  21. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  22. Jeversches Wochenblatt: Friesisches Tageblatt (1926), Ausgabe vom 04.06.1926, Seite 8. Als Digitalisat im Deutschen Zeitungsportal
  23. Kirchenbuch St. Alexander Wallenhorst, Heiraten F 201-1, 1787-1845, als Digitalisat bei Matricula.
  24. Kirchenbuch St. Alexander Wallenhorst, Taufen 103-1, 1821-35, als Digitalisat bei Matricula.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!


Altes Wappen der Gemeinde Hollage Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe |

Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte |

Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg |

Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide |

Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange  | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

Samtgemeinde Artland: Badbergen | Menslage | Nortrup | Quakenbrück Samtgemeinde Bersenbrück: Alfhausen | Ankum | Bersenbrück | Eggermühlen | Gehrde | Kettenkamp | Rieste | Samtgemeinde Fürstenau: Berge | Bippen | Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen: Merzen | Neuenkirchen | Voltlage |

Gemeinden: Bad Essen | Bad Iburg | Bad Laer | Bad Rothenfelde | Belm | Bissendorf | Bohmte | Bramsche | Dissen | Georgsmarienhütte | Glandorf | Hagen | Hasbergen | Hilter | Melle | Ostercappeln | Wallenhorst